• BMBF-Projekt Primärprävention Ess-Störungen
• Entwicklung und Evaluation von Präventionsprogrammen
• Gesundheitsförderung im gesellschaftlichen Kontext

• Bindungs- und Sexualforschung
• Instrumentenentwicklung und Validierung
• Telemedizinische und bindungsbasierte Selbstmanagementprogramme für Patienten mit multiplen chronischen Erkrankungen
• Telemedizinische Selbstmanagementprogramme für Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen
• DFG Projekte apricare I & II (Adult Attachment in Primary Care): Bindung und Selbstmanagementfähigkeiten bei Patienten mit Multimorbidität in der Primärversorgung
• Studien im Bereich der Primärmedizin (Bindung im hauärztlichen Kontext, Delegation ärztlicher Leistungen)

Lehre

• Kursus und integratives Seminar Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
• Vorlesung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
• AoM und KoM Seminare (Sexualität)
• Ausbildung und Briefing von Simulationspatienten (Trainer für Simulationspatienten/ HeiCuMed)
• Durchführung von OSCE Prüfungen
•  

• BMBF Projekt LOPRECARE (Low Intensive Preventive Care - Niedrigschwelliges  Präventionsprogramm zur Förderung der psychischen Gesundheit bei  psychosozialen Belastungen über die Lebensspanne in strukturschwachen  Regionen )
• DFG Projekte apricare I & II (Adult Attachment in Primary Care)
• DFG Projekt Telemedizinische und bindungsbasierte Selbstmanagementprogramme für Patienten mit multiplen chronischen Erkrankungen

• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie
• Primärprävention Ess-Störungen
• Gruppenpsychotherapieforschung BMBF-Projekt "SMARAGD"
• Unerwünschte Wirkungen und Grenzverletzungen in der Psychotherapie

• Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
• Klinik für Urologie (A340)
• Traumaambulanz

• Unerwünschte Wirkungen und Grenzverletzungen in der Psychotherapie
• Psychodynamische Kurzzeitgruppentherapie der sozialen Phobie
• Behandlung Post-traumatischer Belastungsstörung nach schwerer Sepsis von Patienten und deren Lebenspartnern (REPAIR)
• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie

• Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Station A 130) [Psychoonkologischer Konsiliar- und Liasondienst]
• Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie [Lehre und Forschung], Lehrbeauftragte 3., 4. und 9. Semester
• Klinikinterne Pflegeweiterbildungen [Fachpflege Onkologie]
• Sicherheitsbeauftragte

• Lehre:
  • Kursus und integratives Seminar Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Vorlesung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Seminar Psychoonkologie
  • Durchführung von OSCE Prüfungen
• Forschung
  • Sozialer Einfluss, Techniken des Sozialen Einflusses, Nudging, Entscheidungsprozesse
  • Einfluss von Persönlichkeitsvariablen (Dunkle Triade) auf Gesundheitsverhalten/Krankheitsverarbeitung

• Psycho(onko)logische Betreuung von Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

  • Konsiliarische Sichtung von Patienten
  • Ermittlung der individuellen Belastung
  • Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
  • Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
  • Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
  • Anwendung von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
  • Angehörigengespräche
  • Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
  • Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität

• Ansprechpartner in Fragen der Arbeitssicherheit am IPMPP
• Unterweisung neuer Mitarbeiter sowie regelmäßige Schulung von Beschäftigten des IPMPP bzgl. Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
• Auswertung und Dokumentation von Arbeits- und Wegeunfällen
• Regelmäßige Gefährdungsbeurteilung der verschiedenen Arbeitsbereiche am IPMPP
• Meldung/Dokumentation und Hilfe bei Beseitigung von potentiellen Gefahrenquellen

• Emotionsregulation über die Lebensspanne
• Persönlichkeit und Wohlbefinden im Kontext unterschiedlicher Lebensformen
• Zusammenhänge zwischen sozialen Netzwerken und Wohlbefinden
• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie

• Implementierung eines longitudinalen Kommunikationscurriculums in der Medizinischen Ausbildung
• Lehre Vorklinik Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
• Supervision und Coaching
• Leiterin des Schauspielpatienten-Programms
• Kommunikationstrainings, Arzt-Patient-Kommunikation
• Interkulturelle Aspekte in der medizinischen Kommunikation
• Ausbildungsforschung / Medizindidaktik

• Kursus Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie und integratives Seminar mit klinischem Bezug (seit 2002)
• Vorlesung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (seit 2004)
• Wahlfach: Ethik in der Medizin - Interkulturelle Aspekte des ärztlichen Handelns (seit 2020)
• Ausbildung und Briefing von Simulationspatienten (Trainerin für Simulationspatienten: Ausbildung Charité / HeiCuMed)
• Konzipierung und Durchführung von OSCE Prüfungen

Wahlfächer: Anamnesegruppe (2003-2020), Kunst und Psychosomatik (2006-2014), Medizinstudierende als Schauspielpatienten (2010-2020) sowie „Arzt-Patient-Kommunikation mit blinden und gehörlosen Patienten" (2017)

• Mitglied der Lehrkommission der Deutschen Gesellschaft für Medizinischen Psychologie (seit 2004)
• Mitarbeit in den Ausschüssen Kommunikative und soziale Kompetenz (seit 2006); Simulationspatienten (seit 2008) und Interkulturelle Kompetenz und Global Health (seit 2013) der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung

• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie

• Systematisches Review und Meta-Analyse
• Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie
• Psychopathologische Folgen lebensbedrohlicher Erkrankungen
• Wirksamkeit psychologischer Interventionen nach lebensbedrohlichen Erkrankungen
• Wirksamkeit psychologischer Interventionen in der Chirurgie
• Effektivität psychologischer und seelsorgerlicher Interventionen in der Kardiochirurgie
• gestörtes Essverhalten bei Sportlern

• BMBF-Projekt HARMS (Harmful effects of psychotherapy: Systematic review and meta-analysis)
• Systematische Reviews und Meta-Analysen zur Wirksamkeit psychologischer Interventionen bei chirurgischen Eingriffen (SYREPSIS)
• Traumafolgestörungen nach chronisch kritischer Erkrankung bei Patienten mit schwerer Sepsis (CRISIS-Projekt)
• Systematische Reviews und Meta-Analysen zur Wirksamkeit von Gruppentherapie bei psychischen Störungen (SMARAGD)
• Behandlung Post-traumatischer Belastungsstörung nach schwerer Sepsis von Patienten und deren Lebenspartnern (REPAIR)

• Einfluss von Trauma auf stress-regulatorische Systeme
• Zusammenhänge zwischen Stressresonanz und Empathie
• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie

• Ansprechpartnerin im Projekt LOPRECARE
• Projekt "Seelenarbeit im Sozialismus - Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR (SiSaP)"
• Methoden der qualitativen Sozialforschung
• Erwachsenenbildung und -didaktik
• Gender- und diversitybezogene Perspektiven auf Bildungs- und Sozialforschung

• Messung behavioraler Empathie- und Mitgefühlstendenzen sowie Theory of Mind Kompetenzen
• Auswirkungen kognitiver sozialer Prozesse auf die psychosoziale Stressreaktivität
• Statistische Modellierung der akuten psychosozialen Stressreaktivität
• Mechanismen und Funktionen der Stressansteckung in Mutter-Kind Dyaden

• Arbeitgeberattraktivität
• Standortattraktivität
• statistische Datenauswertung im Projekt Studie zum Werdegang der Absolventinnen und Absolventen der Friedrich-Schiller-Universität Jena in den Studiengängen Human- und Zahnmedizin

• Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften
• Projekt: The Influence of Sex- and Stress Hormones on Empathic Processing (SSHE)
• Projekt: Friendship, Empathic Stress and Helping (FrESH)

• Verbundprojekt "Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht"
• Projekt "Seelenarbeit im Sozialismus - Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR (SiSaP)"
• Klinische Psychologie
• Allgemeine Soziologie

• Verbundprojekt Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht

• Projekt: Effekte Mentalisierungsbasierter Therapie im Vergleich zu Bona-Fide-Therapien bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (MaGnet)

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

• Projekt: Together4Trans

• Projekt: Seelenarbeit im Sozialismus - Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR (SiSaP)

• Verbundprojekt "Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED Unrecht"

Teilprojekt: Psychobiologische Langzeitfolgen bei Betroffenen von SED-Unrecht

Aufgabenbereiche:

• • • • Körperliche und gesundheitliche Langzeitfolgen von Menschen mit Unrechtserfahrungen (insb. Zersetzungserfahrungen)
      • Langfristige Dysregulation des Stress-Systems (SNS, HHNA) und daraus resultierende Folgen
      • Psychosoziales Stresserleben und dessen Einflussfaktoren

• PSY-HEART-EXPECT: Eine präoperative psychologische Kurzintervention zur Erwartungsoptimierung vor einer Herzoperation
• Effekte einer peri-interventionellen psychologischen Kurzzeitintervention auf Depressivität und Angst bei älteren PatientInnen mit hochgradiger symptomatischer Aortenklappenstenose und Transkatheter- Aortenklappen-Implantation (TAVI)
• Seelenarbeit im Sozialismus - Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR (SiSaP)

• Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften
• Projektkoordination: CELLO - Feldstudie - Ein Smartwatch gestützter Stress-Tracker für psychische Gesundheit 
• Projektkoordination: Olfaktorische Mechanismen im Rahmen der empathischen Stressreaktion (OMES)
• Projektkoordination: InnerSafety - Posthypnotische Sicherheitssuggestion zur Veränderung sozialen Verhaltens
• Labormanagerin

• Projektkoordination Verbundprojekt „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht"
• Projektkoordination LOPRECARE
• Projekt- und Datenmanagement im Projekt PIKKO (Patienteninformation, -kommunikation und Kompetenzförderung in der Onkologie)

• Projekt Queer EMH

• Klinik für Innere Medizin II - Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie (Stat. SB 110 und SB 100) 
• Traumaambulanz
• Ambulante Krebsberatungsstelle

Psychologische Betreuung von Patienten

• Ermittlung der individuellen Belastung
• Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
• Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
• Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
• Anwendung von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche
• Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
• Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität
• Informationen über Selbsthilfegruppen, ambulante und stationäre Hilfsangebote, hilfreiche Literatur etc.

• Krisenintervention
• unterstützende und ressourcenorientierte therapeutische Gespräche
• Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche

• Ambulante Krebsberatungsstelle

• Psychosoziale Diagnostik, ermitteln der persönlichen Belastungen, Ressourcen und des Beratungsbedarfs
• Psychologische Beratung und Begleitung für Patienten und deren Angehörige
• Ressourcenorientierte psychologische Unterstützung in allen Phasen der Erkrankung:
  • Verarbeitung der Diagnose
  • Begleitung während der Behandlung
  • Umgang mit Emotionen, wie Sorgen, Ängsten, Trauer, Wut …
  • Neuorientierung in sich verändernden Lebensumständen
  • Begleitung bei palliativer Situation
• Aufklärung über typische Belastungsreaktionen
• Ressourcenaktivierende und unterstützende therapeutische Gespräche
• Anleitung und Vermittlung von Entspannungs- und Imaginationsübungen

• Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
• Klinik für Urologie (A340)
• Traumaambulanz

• Unerwünschte Wirkungen und Grenzverletzungen in der Psychotherapie
• Psychodynamische Kurzzeitgruppentherapie der sozialen Phobie
• Behandlung Post-traumatischer Belastungsstörung nach schwerer Sepsis von Patienten und deren Lebenspartnern (REPAIR)
• Lehre in der Medizinischen Psychologie und Soziologie

• Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (Stat. B210, B220, B320)

Arbeitsschwerpunkte

• Psychologischhe Unterstützung und Begleitung von Patienten bei der Krankheitsbewältigung, Verarbeitung sich verändernder Lebensumtände sowie bei weiteren auftretenden Schwierigkeiten und Konflikten
• Ressourcenaktivierende und supportive therapeutische Gespräche
• Psychologische Unterstützung in Belastungs- und Krisensituationen
• Angehörigengespräche

• Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Station A 130) [Psychoonkologischer Konsiliar- und Liasondienst]
• Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie [Lehre und Forschung], Lehrbeauftragte 3., 4. und 9. Semester
• Klinikinterne Pflegeweiterbildungen [Fachpflege Onkologie]
• Sicherheitsbeauftragte

• Lehre:
  • Kursus und integratives Seminar Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Vorlesung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Seminar Psychoonkologie
  • Durchführung von OSCE Prüfungen
• Forschung
  • Sozialer Einfluss, Techniken des Sozialen Einflusses, Nudging, Entscheidungsprozesse
  • Einfluss von Persönlichkeitsvariablen (Dunkle Triade) auf Gesundheitsverhalten/Krankheitsverarbeitung

• Psycho(onko)logische Betreuung von Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

  • Konsiliarische Sichtung von Patienten
  • Ermittlung der individuellen Belastung
  • Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
  • Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
  • Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
  • Anwendung von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
  • Angehörigengespräche
  • Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
  • Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität

• Ansprechpartner in Fragen der Arbeitssicherheit am IPMPP
• Unterweisung neuer Mitarbeiter sowie regelmäßige Schulung von Beschäftigten des IPMPP bzgl. Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
• Auswertung und Dokumentation von Arbeits- und Wegeunfällen
• Regelmäßige Gefährdungsbeurteilung der verschiedenen Arbeitsbereiche am IPMPP
• Meldung/Dokumentation und Hilfe bei Beseitigung von potentiellen Gefahrenquellen

• Klinik für Herz- und Thorax-Chirurgie (Station B240)

• Klinik für Hautkrankheiten

• Konsiliar- und Liaisondienst in der Klinik für Herz- und Thorax-Chirurgie

• Psychologische Evaluation vor Herz-/ Lungentransplantation
• Psychosoziale Betreuung vor, während und nach Herz- u./o. Lungentransplantation
• Supportive, ressourcenorientierte therapeutische Gespräche
• Krisenintervention
• Sterbebegleitung
• Angehörigengespräche
• Entspannungsverfahren
• Hilfe bei der Suche von nachstationären psychologischen Behandlungsmöglichkeiten

• Ambulante Krebsberatungsstelle

• Psychosoziale Diagnostik inkl. Ermittlung der individuellen Belastungen und Ressourcen
• Psycho(onko)logische Krisenintervention zur seelischen Stabilisierung
• Patientenzentrierte Kommunikation und individuelle Interventionen (aus einer bio-psycho-sozial-spirituellen Betrachtungsweise) zur Ressourcenaktivierung und Unterstützung
  • bei der Bewältigung von individuellen Belastungen
  • beim Umgang mit Emotionen und Ungewissheit
  • beim Erhalt bzw. Wiedererlangen von Selbstvertrauen und Handlungsfähigkeit
• Vermittlung von Entspannungsübungen
• Psychologische Beratung und supportive Begleitung von Patienten und ihren Angehörigen in allen Behandlungsphasen: „Erste bis Letzte Hilfe“ (Diagnosemitteilung bis palliative Situation)

• Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (Transplantpatienten)

Konsiliar- und Liaisondienst

• Psychologische Unterstützung und Begleitung von Patienten bei der Krankheitsbewältigung, Verarbeitung sich verändernder Lebensumstände sowie bei weiteren auftretenden Schwierigkeiten und Konflikten
• Ressourcenaktivierende und supportive Gespräche
• Entspannungsverfahren
• Kriseninterventionen
• Angehörigengespräche
• Psychologische Evaluation und Begleitung von Transplantationspatienten
• Gutachtenerstellung für angedachte Leberlebendspenden

• Psychologische Gutachtenerstellung im Bereich chirurgische Adipositasbehandlung
• Psychologische Gutachtenerstellung im Bereich Nierenlebendspende

• Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
• Traumaambulanz

• Psychologische Unterstützung und Begleitung von Patienten bei der Krankheitsbewältigung, Verarbeitung sich verändernder Lebensumstände sowie bei weiteren auftretenden Schwierigkeiten und Konflikten
• Ressourcenaktivierende und supportive therapeutische Gespräche
• Anwendung von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• psychologische Unterstützung in akuten Krisen- und Belastungssituationen
• Angehörigengespräche
• Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen und traumatischen Erlebnissen

•  Klinik für Frauenheilkunde und Interdisziplinäres Brustzentrum (E310/A00)

Psychologische Betreuung von Patientinnen mit Brustkrebs, gynäkologischen oder anderen Tumoren und ihren Angehörigen

• Ermittlung der individuellen Belastung
• Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
• Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
• Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
• Anwendung von Achtsamkeits-, Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche
• Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
• Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität
• Informationen über Selbsthilfegruppen, ambulante und stationäre Hilfsangebote, hilfreiche Literatur etc.

• pädiatrische Onkologie (E130)
• „José Carreras Stammzelltransplantation“, Kinderbereich des Zentrums für Stammzell- und Knochenmarktransplantation (A110)

Der Psychologische Dienst ist Teil der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Krebs und ihrer Familie. Ziel ist es, die mit der Erkrankung und ihrer Behandlung verbundenen psychischen Belastungen für das Kind und die ganze Familie zu vermindern, Kompetenzen zur Krankheitsbewältigung aufzubauen und die vorhandenen Ressourcen zu stärken sowie durch Krisensituationen emotional-stützend zu begleiten. Wenngleich das Hauptaugenmerk auf dem erkrankten Kind bzw. Jugendlichen liegt, gilt für die psychosoziale Versorgung bei Krebs: „Die Familie ist der Patient.“ Somit richtet sich das Angebot des psychologischen Dienstes an die ganze Familie und über alle Krankheits- und Behandlungsphasen hinweg, von der Diagnosestellung bis zur sozialmedizinischen Nachsorge sowie der palliativen Begleitung.

Für Kinder und Jugendliche:

• kindgerechte Krankheitsaufklärung (bei Bedarf auch mit Geschwisterkindern)
• Vorbereitung auf medizinische Prozeduren (z.B. Lumbalpunktion, MRT ohne Narkose)
• Spieltherapie u. a. zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung
• Spiele zur psycho-motorischen Aktivierung
• Entspannungsverfahren, z. B. zur Bewältigung von Übelkeit oder Schmerzen
• Therapeutische Intervention bei Hinweis auf traumatischen Stress durch medizinische Maßnahmen
• neuropsychologische Testdiagnostik
• Entwicklungsdiagnostik
• Krankheitsaufklärung in der Heimatschule
• psychologische Betreuung während einer Stammzelltransplantation
• Hausbesuche im Rahmen der Palliativbegleitung
  (in Zusammenarbeit mit dem Kinderpalliativteam)

Für Eltern und Angehörige:

• Begleitung bei Arztgesprächen zur Diagnosevermittlung, Therapieänderung oder
  -beschränkung
• emotional-stützende und ressourcenorientierte Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
• Beratungsgespräche u. a. zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, zum Umgang mit schwierigen Themen („Mama, muss ich sterben?“) sowie im Rahmen der Nachsorge
• Kurzzeit-Psychotherapie als Einzel- oder Paartherapie u. a. bei Ängsten, Depressivität, Partnerschaftskonflikten

• Klinik für Innere Medizin II - Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie (Stat. SB 110 und SB 100)
• Stammzelltherapie (Stat. SA 110)

Psychologische Betreuung von Patienten in der Hämatologie, internistischen Onkologie und während der Stammzelltransplantation

• Ermittlung der individuellen Belastung
• Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
• Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
• Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
• Anwendung von Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche
• Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
• Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität
• Informationen über Selbsthilfegruppen, ambulante und stationäre Hilfsangebote, hilfreiche Literatur etc.

• Krisenintervention
• unterstützende und ressourcenorientierte therapeutische Gespräche
• Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche

• Klinik für Frauenheilkunde und Interdisziplinäres Brustzentrum (E310/A00)
• Traumaambulanz
• ambulante Krebsberatungsstelle

Psychologische Betreuung von Patientinnen mit Brustkrebs, gynäkologischen oder anderen Tumoren und ihren Angehörigen

• Ermittlung der individuellen Belastung
• Hilfe bei der Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung und ihren Folgen
• Unterstützung in akuten Krisen, Beistand nach der Diagnosemitteilung
• Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, depressiven Reaktionen oder traumatischen Erfahrungen
• Anwendung von Achtsamkeits-, Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche
• Begleitung in fortgeschrittenem Krankheitsstadium
• Entwicklung neuer Lebenskonzepte mit dem Ziel der Sicherung der Lebensqualität
• Informationen über Selbsthilfegruppen, ambulante und stationäre Hilfsangebote, hilfreiche Literatur etc.

• Krisenintervention
• unterstützende und ressourcenorientierte therapeutische Gespräche
• Achtsamkeits-, Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Angehörigengespräche

• Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie (B330)

Konsiliar- und Liaisondienst

• Psychologische Unterstützung und Begleitung von Patienten bei der Krankheitsbewältigung, Verarbeitung sich verändernder Lebensumstände sowie bei weiteren auftretenden Schwierigkeiten und Konflikten
• Ressourcenaktivierende und supportive Gespräche
• Entspannungs- und Imaginationsverfahren
• Psychologische Unterstützung in Belastungs- und Krisensituationen
• Angehörigengespräche

• Stipendienprogramm zur Förderung der wissenschaftlichen Profilbildung weiblicher promovierter Wissenschaftler in Übergangssituationen im Rahmen des Thüringer Programms zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen, finanziert aus Mitteln des Landes Thüringen zur Umsetzung eines eigenen Forschungsvorhabens und Förderung der wissenschaftlichen Ausbildung
• Laufzeit: 15.03.2024 - 31.12.2025
• Initiierung und Leitung einer naturalistischen Wirksamkeitsstudie in Kooperation mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Städtischen Klinikums Dresden "Multimodale psychodynamische Gruppentherapie in der (teil-) stationären Versorgungspraxis: Naturalistische Studie zu Wirksamkeit und unerwünschten Ereignissen (PSSO +/-)"
• Konzipierung einer internationalen Datenbank zur Sammlung unerwünschter Ereignisse aus Psychotherapiestunden (ida-psys)

• Systematische Reviews und Meta-Analysen
• Nebenwirkungen von Psychotherapie
• BMBF-Projekt HARMS (Harmful effects of psychotherapy: Systematic review and meta-analysis)
• Lehrbeauftragte tür tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Chemnitz
• Mitglied der Society of Psychotherapy Research
• Mitglied des Ethikvereins e.V. - Ethik in der Psychotherapie

• Promotionsstipendium der Friedrich-Schiller-Universität Jena, finaziert aus Mitteln des Freistaates Thüringen
• Laufzeit: 01.01.2025 - 31.12.2027
• gefördert wird die Promotion zum Thema "Social Echoes: The Role of Attachment and Empathy in Psychophysiological Reacitivty"

• Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften
• Projekt: (EMILY) Empathic Stress in the Family System
• Projekt: (PhysioCount) Physiological and Psychological Countertransference Reactions to Attachment Narratives
• Projekt: (REPRO) Representative Trends in Reproducitve Behavior and Attitudes in the German Population