Bauerschmitz, Leonard
Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin, Gyn. Molekularbiologie
Promotionsstipendium I/2019
Thema "Charakterisierung der Beteiligung von Tribbles 1 an der Platinsensitivität von
Ovarialkarzinomen"
Zusammenfassung:
Ovarialkarzinome weisen eine generell schlechte Prognose auf, die oftmals durch eine auftretende Therapieresistenz gegenüber der Platin-haltigen Standardchemotherapie bedingt ist. Jedoch sind für den Großteil der Patientinnen keine prädiktiven Marker verfügbar. Des Weiteren sind die Resistenzmechanismen gegenüber Platin nur unvollständig verstanden. Unsere Arbeitsgruppe konnte Trib2 als Mediator von Chemosensitivität identifizieren und ist sowohl an der vollständigen Aufklärung dessen Wirkungsweise, als auch an der Untersuchung der weiteren Familienmitglieder der tribbles Proteinfamilie interessiert. Trib-Proteine sind Pseudokinasen und fungieren als Adaptorproteine für die Aktivierung des MAPK-pathways und für die gezielte Ubiquitin-vermittelte Proteindegradation. Trib1 zeigt, wie Trib2 eine Cisplatin- und Resistenzabhängige Expression in Zelllinien und eine hohe Expression in Biopsieproben ist mit einer klinischen Sensitivität und besseren Prognose
assoziiert. Somit sind die Ziele des Projektes (i) die funktionelle Untersuchung der Beteiligung von Trib1 an der Platinsensitivität in zu erstellenden, geeigneten Zellkulturmodellen, (ii) die Identifikation des Mechanismus über den Trib1 beteiligt ist und (iii)
die Untersuchung der Trib1 Repression in resistenten Zellen.
Bölter, Anna
Sektion Alterszahnmedizin
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Metabolische Untersuchung des Einflusses spezieller Fettsäuren auf den alveolären Knochenverlust bei Parodontitis"
Zusammenfassung:
Das vorliegende Forschungsprojekt soll die Auswirkungen verschiedener Fettsäuren in der Ernährung auf das Fortschreiten und die Etablierung einer Parodontitis untersuchen. Dabei wird insbesondere das Ausmaß des Parodontitis-bedingten Knochenabbaus unter Einfluss der Fettsäuren Palmitin- und Ölsäure lokal und systemisch in vivo und gleichzeitig weiterführend auf molekularer Ebene in vitro analysiert werden. Anders als bei den bereits zuvor durchgeführten Studien der Forschungsgruppe werden in der vorliegenden Studie normalgewichtige Mäuse untersucht. Mittels dieses Modells sollen die Sekundärauswirkungen des Übergewichtes (z. B. Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen) ausgeklammert und die Auswirkungen verschiedener Fette auf den gesunden und parodontal erkrankten Organismus isoliert betrachtet werden.
Das ermittelte Wissen soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis über den Zusammenhang von unterschiedlich gesättigten Fetten zur Parodontitis zu entwickeln um auf dieser Basis präventive Maßnahmen hinsichtlich des Knochenverlusts generieren zu können.
Fuge, Helma
Klinik für Neurologie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Untersuchung der Durchführbarkeit (“feasibility“) eines kognitiven computerisierten Trainings an Patienten mit Mild Cognitive Impairment (MCI)"
Zusammenfassung:
Die leichte kognitive Einschränkung („Mild Cognitive Impairment“) wird im ICD-10 als eine Störung definiert, die durch (selbst- oder fremd-berichtete) Gedächtnisstörungen, Lernschwierigkeiten und verminderte Fähigkeit der
längeren Konzentration charakterisiert ist. Alltagsfunktionen sind dabei zwar noch nicht schwerwiegend eingeschränkt und die Kriterien einer Demenz nach DSM-IV noch nicht vorliegend, das Risiko für das Fortschreiten zu einer Alzheimer- Demenz liegt jedoch bei ca. 10-15% pro Jahr. Meist tritt dies bereits in den ersten Jahren nach der Diagnosestellung „MCI“ ein. Jeder dritte Mensch über 90 Jahren ist momentan von einer Alzheimer - Demenz betroffen [1]. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, wurden in den letzten Jahren eine Vielzahl kognitiver Trainingsprogramme entwickelt, die nun im Hinblick ihrer Effekte auf kognitive Funktionen Objekt zahlreicher Studien sind. Dabei gilt es, nicht nur den Effekt dieser Programme zu untersuchen, sondern auch zu evaluieren, inwiefern sich diese Form der möglichen Sekundärprävention für Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen als Therapie eignet und wie gut sie auf diese Patientengruppe angewendet werden kann.
Grießhammer, Jana Theresa
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Der Einfluss von Leptin auf eine Influenza A Virus Infektion im murinen Adipositasmodel"
Zusammenfassung:
Respiratorische Infektionen sind als Hauptauslöser einer Sepsis mit einer hohen Mortalitäts- und Morbiditätsrate verbunden. Bei der Influenza A Virus-Pandemie im Jahr 2009 hat sich gezeigt, dass eine bestehende Adipositas zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führt. Genauere Untersuchungen konnten zeigen, dass die reduzierte Immunantwort mit einer verminderten Leptinsensitivität einhergeht. Dieser Mechanismus ist abhängig von Leptinrezeptoren, welche bspw. auf Endothelzellen und Makrophagen exprimiert werden. Leptin ist ein Hormon, das hauptsächlich von Adipozyten produziert wird. Da die Leptin vermittelten Wirkmechanismen im Rahmen einer Influenza Virus Infektion weitgehend unbekannt sind, soll im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden, welchen Einfluss Leptin auf eine Influenza Virus Infektion hat.
Jeserich, Vanessa
Klinik für Neurologie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Validation of the OCS-Plus in comparison to the MoCA in patients with Mild Cognitive Impairment (MCI) in an ambulant setting"
Zusammenfassung:
Dementia is one of the leading neurological diseases having a strong impact on national health systems and the individual patient. It is therefore important to recognize and treat dementia as early as possible. Mild cognitive impairment (MCI) is a risk factor of dementia. It is characterized by subjective and objective cognitive deficits without having restrictions in daily life activities. Mild dementia is also defined by cognitive impairment, but in contrast to MCI, patients with mild dementia have difficulties in performing daily life activities. Since MCI and mild dementia have an increased risk for further cognitive decay, a rapid diagnosis and thus the differentiation from other neurological disorders is essential. There are also different specific cognitive domains potentially affected by MCI and mild dementia, and it would be of great interest to have access to reliable tests for the differential diagnosis. [1]
Kalkbrenner, Laura
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Wirkung von Autophagieaktivatoren und -inhibitoren auf die Chemosensibilität von akuten myeloischen Leukämiezellen"
Zusammenfassung
Bei der Therapie der puerilen akuten myeloischen Leukämie (AML) zeigt sich dank beachtlicher Behandlungsoptimierungen der letzten Jahrzehnte eine deutlich verbesserte Überlebenschance für die betroffenen Kinder. Nichtsdestoweniger weist sie im Vergleich zur akuten lymphatischen Leukämie (ALL) eine nach wie vor weit schlechtere Prognose auf. Insbesondere Rezidive und Therapieresistenzen stellen auch unsere moderne Medizin noch immer vor große Herausforderungen. Ein erfolgsversprechender Ansatz in der Auseinandersetzung mit diesen Problemen könnte in der Modulation der tumorzellulären Autophagie liegen. An zahlreichen Prozessen innerhalb eukaryotischer Zellen beteiligt, hat die Autophagie einen erheblichen Einfluss auf das zelluläre Gleichgewicht und den Zelltod. Zahlreiche Studien legen nahe, dass von ihr, je nach zellulärem Kontext, ein zytoprotektiver oder zytotoxischer Effekt auf Krebszellen ausgeht. Welche Art der Intervention, ob Aktivierung oder Inhibition der Autophagie, die erfolgreichere sein könnte, muss also für jede Tumorentität individuell geprüft werden. In meiner Promotionsarbeit möchte ich daher erforschen, ob die Aktivierung oder die Inhibierung der Autophagieaktivität die Wirkung
ausgewählter Zytostatika auf AML-Zellen verstärken könnte.
Kravchenko, Margarita
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Einfluss intrinsischer und extrinsischer Ausdauerkapazität auf die mitochondriale Funktion während der Entwicklung einer Herzinsuffizienz"
Zusammenfassung
Die Herzinsuffizienz gehört zu den Haupterkrankungen der westlichen Welt. In Deutschland ist es die dritthäufigste Todesursache mit einer Fünf-Jahressterblichkeit nach Diagnosestellung von 50% [1]. Dabei gelten eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauertraining als kardioprotektiv und führen bei Erkrankten zu einer Verbesserung der Herzfunktion und des Überlebens. Herzinsuffizienz und körperliche Leistungsfähigkeit sind eng mit der Funktion von Mitochondrien verbunden. Doch die körperliche Leistungsfähigkeit setzt sich aus einer intrinsischen (genetisch bedingten) und einer extrinsischen (erworbenen) Komponente zusammen. Diese lässt sich mit einem Rattenmodell gegensätzlicher genetisch bedingter körperlicher Leistungsfähigkeit untersuchen. Es gibt Ratten mit hoher aerober Ausdauerkapazität (high capacity runners – HCR) und niedriger aerober Ausdauerkapazität (low capacity runners – LCR). In dieser Arbeit soll nun mit Hilfe dieses Modells der Einfluss intrinsischer und extrinsischer Ausdauerkapazität auf die Herz- und Mitochondrienfunktion während der Herzinsuffizienzentwicklung untersucht werden. Dieses Projekt liefert wichtige Ergebnisse über die mögliche Anwendung von Ausdauertraining als Präventions- und Therapiemöglichkeit bei Patienten mit entstehender Herzinsuffizienz.
Musleh, Rita
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Oxidative Damage in Heart and Skeletal Muscles in the context of Aging, lntrinsic Exercise Capacity and Gender (An Experimental Rat Model)."
Zusammenfassung
Background: With the rapidly changing distribution of age now occurring at this stage of human evolution, it is becoming increasingly important that we develop a deeper understanding of aging and its impacts on our health. Several theories have been proposed to explain the cause of 'aging'; however, the factors that affect this complex process are still poorly understood. Of these theories, the accumulation of oxidative damage over time is among the most accepted. Many studies revealed intrinsic exercise capacity as a predicting factor capable of modifying aging phenotypes in heart and skeletal muscles through different mechanisms related to mitochondrial biogenesis and its consequent oxidative status, thus leading to higher life expectancy.
Objective: This study aims to investigate the oxidative damage in the heart and skeletal muscles in 2 lines of selectively bred rats: HCRs (High Capacity Runners) and LCRs (Lew Capacity unners) in the context of their age, intrinsic exercise capacity, and gender .
Methods: Heart and skeletal muscles are investigated in 8 different groups with 8-10 samples per group (HCRs vs LCRs ; Old vs Young ; Females vs Males). Oxidative damage will be examined through the investigation of some biomarkers related to the oxidative status on one hand (lipid peroxidation product HNE, and protein carbonylation), and the antioxidant status on the other hand (antioxidant enzymes: superoxide dismutase SOD, catalase CAT and glutathione peroxidase GPx).
Thannheiser, Jonas
ZIK Septomics
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Vitamin A als Modulator der Candida albicans-induzierten NADPH-Oxidase Aktivierung in
humanen Neutrophilen."
Zusammenfassung
Candida albicans Infektionen sind eine häufige Ursache für nosokomiale Infektionen der Blutbahn. Die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies durch den Multienzymkomplex NADPHOxidase neutrophiler Granulozyten gilt als zentraler Killing-Mechanismus in der C. albicans Infektion. In anderen Studien und Vorarbeiten meiner Arbeitsgruppe konnte bereits gezeigt werden, dass atRA (der aktive Metabolit von Vitamin A) ein starkes immunmodulatorisches Potenzial während der Candida-infektion besitzt. Im Zuge dieser Promotionsarbeit soll nun der Effekt von Vitamin A auf die Aktivierung der NADPH-Oxidase neutrophiler Granulozyten in der C. albicans Infektion, sowohl auf transkriptioneller- und Protein-, wie auch auf funktioneller-Ebene untersucht werden. Dazu werden wir mit RNA-Amplifizierung- Sequenzierung (RNA-Ampli-Seq), Real Time Quantitative PCR (RT-qPCR) und Western Blot arbeiten, um die vermuteten Effekte auf transkriptioneller-, sowie Proteinebene nachzuweisen, als auch mit Oxidative-Burst (durch reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS)) – Messungen und Killing Assays für einen Nachweis auf funktioneller Ebene. Neben ausgereiften primären Zellen werden wir den Effekt auch anhand eines Zellmodels (HL60) untersuchen, welches wir mittels DMSO und atRA zur Differenzierung anregen.
Theurich, Anne
Klinik für Urologie
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Einfluss der Prostataarterienembolisation (PAE) auf verschiedene Qualitäten von Miktionsbeschwerden"
Zusammenfassung
Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine Analyse zur Klärung in welchem Maße Patienten mit irritativen und obstruktiven Miktionsbeschwerden von dem Eingriff der Prostataarterienembolisation (PAE) bei BPH profitieren. Dies soll genutzt werden, um die Patientenauswahl gezielter zu treffen und die Patienten über einen möglichen Nutzen, je nach vorbestehender Symptomatik, besser aufklären zu können. Bei der PAE handelt es sich um ein radiologisch interventionelles Verfahren: Durch eine Schleuse in der Leiste wird ein Angiographiekatheter eingeführt und mittels Kontrastmittel die Aa. prostaticae dargestellt und anschließend mit einem Embolisat verschlossen. Dadurch ist die Hauptblutzufuhr verschlossen und in den kommenden Wochen verkleinert sich das Prostatavolumen. Somit stellt dieses Verfahren eine gute minimalinvasive Alternative zum bisherigen Goldstandard der transurethralen Prostataresektion (TURP), insbesondere für ältere komorbide Patienten, dar. Unklar ist, in welchem Maße Patienten mit verschiedenen Qualitäten von Miktionsbeschwerden profitieren, was mit dieser Arbeit untersucht werden soll.
Überla, Pia
ZIK Septomics
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Modulation der Immunantwort von bronchialen Epithelzellen auf Moraxella catarrhalis und non-typable Haemophilus influenzae durch kurzkettige Fettsäuren und Rezeptoren der CEACAM-Familie"
Zusammenfassung
Kurzkettige Fettsäuren produziert von fermentierenden Bakterien im Darm können in hohen Konzentrationen in der Zirkulation auftreten und Immunantworten in entfernten Organen, wie z.B. der Lunge, modulieren. Während inhibierende Effekte der kurzkettigen Fettsäuren auf Immunreaktionen von Leukozytenpopulationen recht gut untersucht sind, ist die Wirkung auf das Bronchialepithel während bakterieller Infektionen gänzlich unerforscht. Im hier dargestellten Promotionsvorhaben soll eine immunmodulierende Funktion kurzkettiger Fettsäuren auf bronchiale Epithelzellen nach Infektion mit Moraxella catarrhalis und nontypable Haemophilus influenzae in Zellkulturuntersuchungen gezeigt werden. Hierzu soll die inflammatorische Antwort der Zellen auf transkriptioneller (qPCR) und Proteinebene (ELISA und globale proteomische Sekretomanalysen) erfasst werden. Es soll ferner untersucht werden, ob kurzkettige Fettsäuren die Adhäsion und Invasion der Bakterien beeinflussen. Zusätzlich soll die die Rolle der Interaktion spezifischer Bakterienoberflächenproteine mit CEACAM-Rezeptoren der Epithelzellen auf die Immunantwort des Bronchialepithels untersucht werden.
Voigt, Moritz
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Promotionsstipendien I/2019
Thema: "Antineoplastische Wirkung der Kombinationstherapie mit Inhibitoren von Histondeacetylasen und der Poly(ADP-ribose)-Polymerase-1 in Ewing-Sarkomzellen in Abhängigkeit des p53- Status"
Zusammenfassung
Das Ewing-Sarkom (ES) ist ein primärer maligner Knochentumor im Kindes- und Jugendalter. Seine Prognose ist nach wie vor schlecht und im Falle von Metastasen oder Rezidiven liegt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei unter 40 %. In den vergangenen 15 Jahren wurden praktisch keine Therapieverbesserungen mehr erzielt, was die Identifizierung neuer Behandlungsstrategien nahelegt. Aussichtsreich scheinen zwei Wirkstoffklassen: die Inhibitoren der Poly(ADP-ribose)-Polymerase-1 (PARP1) und die von Histondeacetylasen (HDAC). Die PARP1 ist direkt an der Reparatur von DNA-Einzelstrangbrüchen beteiligt. Ihre Inhibierung führt zu erhöhter Wahrscheinlichkeit irreparabler DNA-Schäden und damit zum Absterben der Zelle; ein Prinzip welches schon bei BRCA1/2-mutiertem Brustkrebs genutzt wird. HDAC sind Enzyme, die in die zelluläre Epigenetik eingreifen und dadurch unter anderem die DNA-Reparaturantwort beeinflussen. Ihre Hemmung kann potentiell den Effekt DNA-schädigender Wirkstoffe noch verstärken. In meiner Dissertation soll untersucht werden, ob sich der kombinierte Einsatz von PARP1- und HDAC-Inhibitoren zur Therapie des ES eignen könnte. Die Verwendung von ES-Zelllinien mit unterschiedlichem p53-Status soll dabei die Frage klären, ob die Kombinationswirkung von funktionellem p53 abhängt.