Krebspatienten sollten interdisziplinär behandelt werden, um die besten Ergebnisse für diese Patienten zu erzielen. Dies ist insbesondere in einem Universitätsklinikum eine besondere Herausforderung: in unserem UniversitätsTumorCentrum (UTC) vereinigen sich 20 Kliniken, 10 Institute, 6 zertifizierte Organkrebszentren, 5 Module und 3 Schwerpunkte. Neben den zertifizierten Zentren für Brustkrebs, gynäkologische Tumoren, Prostatakrebs, Hautkrebs, Darmkrebs, Hämatologische Neoplasien sowie den Modulen Kopf-Hals-Tumoren, Leberkrebs, Speiseröhrenkrebs, Neuroonkologie und Pankreaskrebs werden auch alle anderen Tumorentitäten am UTC einer interdisziplinären Betrachtungsweise unterworfen - getreu nach unserem Leitgedanken: Behandeln - Forschen - Informieren.
Wir hoffen Ihnen auf unserer Homepage einen guten Überblick über die Angebote am UTC geben zu können, nutzen Sie gern unsere zentralen Strukturen als Zugang zur Universitätsmedizin.
Ihr
Prof. Dr. med. Andreas Hochhaus
Sprecher des UniversitätsTumorCentrums Jena
Hilfe für krebskranke Flüchtlinge aus der Ukraine
Vor dem Krieg in ihrem Heimatland geflüchtete krebskranke Menschen aus der Ukraine erhalten in Thüringen medizinische Hilfe. Bei der Thüringischen Krebsgesellschaft ist eine Hilfsaktion angelaufen, über die ukrainische Patienten zur Behandlung an Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte im Freistaat vermittelt werden.
Kontakt:
www.thueringische-krebsgesellschaft.de
Hotline Tel. 0170-9600511
Flüchtlinge, die sich bereits in der Stadt Jena befinden oder dort registriert sind, wenden sich an:
UniversitätsTumorCentrum (UTC) Jena
Kontakt:
Tel. 03641-9327119