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Unsere Endometriose-Sprechstunde kann Ihnen Rat und Hilfe mit dieser Erkrankung leisten. Nach ausführlicher Untersuchung und individueller Beratung finden wir mit Ihnen und Ihrer Frauenärztin / Ihrem Frauenarzt die beste Therapie für Sie.
Diagnostik
Umfassende Anamneseerhebung und gynäkologische Untersuchung
Bildgebende Verfahren in der Radiologie (MRT)
Diagnostische Verfahren in der Urologie (i.v.-Pyelogramm)
Diagnostische Verfahren in der Gastroenterologie (Kolorektoskopie, rektale Endosonografie, Kolonkontrasteinlauf)
Diagnostische Verfahren in unserer Urogynäkologie (Zystoskopie)
Diagnosesicherung durch gynäkologische Laparoskopie mit Biopsie und histologischer Aufarbeitung
Vorstellung der Patientin in der Endometriose-Sprechstunde: ausführliche Anamnese und Durchführung einer gynäkologischen Untersuchung inkl. transvaginaler Sonografie und Nierensonografie, Einsicht von Operationsberichten und Arztbriefen
Diagnostische Laparoskopie und Sanierung „leichter“ Endometriosestadien, ggf. Durchführung ergänzender diagnostischer Schritte bei Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch durch bereits präoperative Anbindung an das Spezialteam
Bei tief-infiltrierender Endometriose OP-Planung nach entsprechender ergänzender Diagnostik (MRT, Koloskopie, Zystoskopie), ggf. medikamentöser Vorbehandlung und Fallbesprechung in einer interdisziplinären Visite
Vollständige Endometrioseherdsanierung über operative Endoskopie (minimal-invasive Chirurgie) und roboterassistierte Chirurgie, ggf. interdisziplinär und nach entsprechender Prämedikationsvisite zur Verbesserung der peri- und postoperativen Schmerztherapie
Ganzheitliche postoperative Betreuung über Teampartner des Endometriosezentrums und Nachbeobachtung über die Endometriosesprechstunde