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Studienhotline UK-Jena
03641-932 4156
Die Clearance-Studie ist eine multizentrische, randomisierte und kontrollierte internationale Studie. Sie untersucht, ob bei Patienten mit Indikation zur Blutverdünnung bei Vorhofflimmern sowie Zustand nach Hirnblutung der Verschluss des linken Vorhofohres (LAA-Occluder) bessere Ergebnisse liefert als die Schlaganfallprophylaxe mit konservativen neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK). Wir arbeiten eng zusammen im Team aus Kardiologen, Neurologen und Neurochirurgen.
Bisher wurde jedoch nie in Bedingungen einer wissenschaftlichen Studie verglichen, ob LAA-Occluder oder NOAKs einen besseren Schutz vor Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern und erlittener Hirnblutung bieten. Dazu wurde die Clearance-Studie ins Leben gerufen. Sie wurde im Uniklinikum Jena initiiert und arbeitet inzwischen in vielen Zentren in Deutschland. Aktuell findet die Ausweitung der Studie ins Ausland nach Polen und Spanien statt.
Jena: 20 Patienten
HBK Zwickau: 7
Leipzig (LHI): 6
Leipzig St. Georg: 5
Leipzig (UK): 5
Dresden (Herzzentrum): 5
Chemnitz: 4
HH-Wandsbek: 4
Cardiologicum Hamburg: 3
Hamburg Altona: 3
Pirna: 2
Erfurt (Helios): 2
Mannheim: 3
UKSH Lübeck: 2
Berlin-Charité: 2
Dortmund (Klinikum Westfalen): 2
Bielefeld: 4
Magdeburg: 2
Universitätsklinikum Erlangen: 2
Friedrichshafen: 1
Koblenz: 1
Hamburg Nord-Heidberg: 1
Ingolstadt: 1
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Vielen Dank an alle Beteiligten für die Präsenz in Berlin bei ANIM 2023!
Schauen und teilen! https://www.linkedin.com/in/clearance-studie-b57371229/