Die Arbeitsgruppe Jenaer Medizindidaktik (JEMID) setzt sich für den Auf- und Ausbau eines Jenaer Medizindidatikprogramms ein.
Vision: Förderung und Stärkung der Lehre am Universitätsklinikum Jena (UKJ) durch Stärkung vor allem fachlich-methodischer, aktivitäts- und umsetzungsorientierter, sozial-kommunikativer und personaler Kompetenzen durch das Veranstaltungsprogramm: Die Dozierenden sind im Austausch zur Lehre und setzen sich gemeinsam für evidenzbasierte und exzellente Lehre und Curriculaoptimierungen ein. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehren bzw. begleiten das Lernen so, dass die Angeleiteten entsprechend ihrer angestrebten Berufsbilder ihre Berufsaufgaben ausgezeichnet durchführen. Durch die gute Lehre wird das UKJ sowohl für potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Studierende attraktiv.
Mission:
- Professionalisierung der Lehre fördern
- Dozierende zum Optimieren ihrer Lehrveranstaltungen anleiten, insbesondere
- Einordnen der eigenen Lehrveranstaltungen/ des Moduls in den Gesamtkontext (Querschnittsbereich, Fachbereich, Fach) curricularer Lehre
- Studierendenzentrierte Lehre „Shift from teaching to learning“
- Anwenden verschiedener Lehrmethoden mit Interaktionen und dabei zum Experimentieren in der Lehre zu ermutigen, um eigene Formate zu erweitern und zu entwickeln
- Prüfungen im Sinne des Construcive Alignments mit den Lernzielen und der Lehre abstimmen
- Die Lehre auf persönlicher Ebene, Fachebene und auch auf der Ebene des Curriculums zu reflektieren, zu evaluieren und zu optimieren
- Zur exzellenten Lehre auf evidenzbasierter Grundlage motivieren
Meilensteine: Wenngleich JEMID erst 2019 gegründet wurde, gibt es bereits seit ca. 2005 medizindidaktische Angebote. Historie.