Zur Startseite Zur Hauptnavigation Zum Inhalt Zum Kontakt Zur Suche Zur Sitemap
+A-
ENDE
  Menü
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  Notfall
  Menü
  • Willkommen
  • Klinik
  • Patienten
  • Forschung & Promotionsangebote
    • Promotionsangebote
    • Schwerpunkte
      • Kognitive Prozesse
      • Konnektivität
      • Hirnmorphometrie
      • Metabolische Studien
      • Schmerzforschung
      • Psychopharmakologie
      • Psychotherapie
      • Genetik
    • Multimodal Imaging Group (english)
    • Publikationen
    • AG Pain & Autonomics
  • Therapie
  • Stellenangebote
  • Hauptmenü
    • Patienten & Angehörige
    • Forschung
    • Lehre & Studium
    • Ärzte & Zuweiser
    • Beruf & Karriere
    • Kliniken & Institute
    • Uniklinikum Jena
  • Willkommen
  • Klinik
  • Patienten
  • Forschung & Promotionsangebote
    • Promotionsangebote
    • Schwerpunkte
      • Kognitive Prozesse
      • Konnektivität
      • Hirnmorphometrie
      • Metabolische Studien
      • Schmerzforschung
      • Psychopharmakologie
      • Psychotherapie
      • Genetik
    • Multimodal Imaging Group (english)
    • Publikationen
    • AG Pain & Autonomics
  • Therapie
  • Stellenangebote
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie / Forschung & Promotionsangebote / Schwerpunkte / Konnektivität

Strukturelle Konnektivität

Mittels der Diffusions Tensor Bildgebung (DTI) ist eine gezielte Darstellung der weißen Substanz des Gehirns möglich. Insbesondere lässt sich mit diesem Verfahren die Integrität langer Faserverbindungen erfassen, und der Verlauf der Bahnen kann mit geeigneten traktographischen Verfahren präzise beschrieben werden. Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen, wie z. B. der Schizophrenie oder der Zwangserkrankung, liegen Hinweise für gestörte neuronale Regelsysteme vor. Bei der Schizophrenie wird hierbei von einer entwicklungsbedingten Störung der weißen Substanz ausgegangen. In welchen Regionen der neuronalen Schaltkreise jedoch diese Störungen der Integrität weißer Substanz besonders ausgeprägt sind, ist bislang noch nicht ausreichend untersucht. Ferner gibt es bislang noch kaum Daten zu den Verbindungen zwischen gestörter struktureller und funktioneller Konnektivität. Daher werden in laufenden Projekten im Sinne multimodaler Untersuchungsansätze auch fMRT- mit DTI-Untersuchungen kombiniert.

Im Mittelpunkt stehen hierbei Studien zu den Störungsbildern der Depression und der schizophrenen Erkrankung. Neurobiologische Modellvorstellungen der Depression gehen von Dysregulationen in limbisch-kortikalen Regelsystemen aus. Ein Ausdruck dieser gestörten Regulation sind kognitive Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeitskontrolle sowie in exekutiven Funktionen. Ein laufendes fMRT Projekt untersucht z.B. daher mittels klassischer Testverfahren, dem Stroop-Color-Word-Test (SCWT) sowie dem Tower-of-London-Test (TOL), multimodal in Kombination mit strukturellen Verfahren (VBM und DTI) die neurofunktionellen bzw. neurostrukturellen Marker der depressiven Erkrankung.

Willkommen Therapie
Klinik Stellenangebote
Patienten Sitemap
Forschung & Promotionsangebote
Impressum
Datenschutz
FSU
VUD
PBM
Krankenhausspiegel
Karriere für 2