Beratung in Konfliktfällen
Konflikte unterscheiden sich von Problemen vor allem dadurch, dass sich die Parteien in der Bewältigung der Situation uneins sind und dabei negative Gefühle entwickeln. Da die Gefühle einen starken Handlungsantrieb verursachen, ist die Aktionsbereitschaft in Konflikten sehr hoch.
Pauschal kann man sagen: je stärker die Emotion, desto höher die Handlungsbereitschaft. Ein starkes Gefühl hat außerdem die Nebenwirkung, dass es die kritische Urteilsbildung vermindert oder sogar vollständig unterdrückt. Die Folge ist ein unreflektiertes Handeln, das im Nachhinein oft bereut wird.
Um in Konfliktsituationen richtig agieren zu können, stellen wir Ihnen hier einen Leitfaden zur Verfügung, der Ihnen einen Überblick gibt über folgende Aspekte:
- Wann liegt ein Konflikt vor?
- Wie und woran erkennt man Konflikte?
- Wie entstehen Konflikte?
- Eskalation von Konflikten?
- Klärungsmöglichkeiten
- Phasen der Klärungshilfe (inklusive Checklisten, Fragetechniken und möglicher Gesprächsabläufe)
- Deeskalation
- Interventsionstechniken
Sollten Sie darüber hinaus Unterstützungsbedarf haben, melden Sie sich gern.
