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Zusammenhang verschiedener Messparameter bei bestehendem Vorlaufphänomen des Sakroiliakalgelenks (SIG-Studie)
-Forschung mit routinemäßig erhobenem Datenmaterial -
Fragestellung bzw. Hintergrund
Das Vorlaufphänomen gilt als orientierender Test, um eine Funktionsstörung („Blockade“) des Sakroiliakalgelenks (SIG) zu diagnostizieren.
In dieser Beobachtungsstudie soll nun überprüft werden, inwiefern ein positives Vorlauphänomen tatsächlich mit einer SIG-Funktionsstörung korreliert.
Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein positiv befundetes Vorlaufphänomen, ein deutlicher Hinweis für eine SIG-Funktionsstörung ist.
Studienziele
Ziel der Studie: Aussagekraft des Vorlaufphänomens bezüglich einer evtl. Funktionsstörung des SIG bzw. weitere Messparameter
Hauptparameter: Korrelation/Häufigkeit von Vorlaufphänomen und SIG-Funktionsstörung
Nebenparameter: Korrelation/ Häufigkeiten von Vorlaufphänomen und Schmerzen, Beckenstatik, Patrick-Test, Muskeltonus M. iliacus
Studiendesign und –beschreibung
Beobachtungsstudie
Dafür wurde ein Datenblatt erstellt, auf welchem keine zusätzlichen, sondern nur die in der klinischen Routineuntersuchung durchzuführenden Tests verschriftlicht werden sollen.