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Neurologie / Ärzte & Zuweisende / Neurologische Zentren / Gedächtniszentrum
Gedächtniszentrum

Termine/ Anmeldung
Telefon: 03641 9-325790

Montag bis Freitag
09.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr

Informationen zum Coronavirus (Covid-19)

Liebe Besucher, aktuell können wir wieder vereinzelt Patienten vor Ort behandeln und sind selbstverständlich telefonisch für Sie erreichbar unter 03641 9-325790 sowie bei Bedarf über Videoschaltung.

Weitere Informationen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 in Thüringen erhalten Sie hier:

https://www.impfen-thueringen.de/index.html

Coronafragebogen 

Rezeptbestellung Link

Zukünftig können Rezepte nur schriftlich angefordert werden.

Bleiben Sie gesund, Ihr Team vom Gedächtniszentrum

NeuroCOVID Ambulanz (Post-COVID, Long-COVID)

Das Gedächtniszentrum Jena behandelt Patienten mit kognitiver Leistungsminderung / Fatigue / Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörung im Rahmen einer durchgemachten Infektion mit SARS-CoV-2 (COVID19).

Wir bieten:
- professionelle neurologische und neuropsychologische Diagnostik
- umfassende Beratung
- innovative Therapieansätze und Verlaufskontrollen

Hintergrund

Nach mehr als einem Jahr COVID-19-Pandemie ist klar, dass es sich nicht nur um eine reine Lungenerkrankung handelt. Zahlreiche andere Organsysteme, darunter auch Nervensystem und Psyche, können betroffen sein. Aus neurologischer Sicht sind dabei insbesondere folgende Manifestation zu unterscheiden:

- diffuse Hirnschädigungen mit klinischer Manifestation einer Enzephalopathie,
- Schlaganfälle als zerebrovaskuläre Manifestation,
- periphere Nervenerkrankungen mit Geschmacks- und Geruchsstörung oder Beteiligung der Nerven der Arme und Beine
- pandemiebedingte Kontaktbeschränkungen und psychische Belastung
- psychischer Stress in exponierten Berufen (z.B. Gesundheitsberufe).

Aktuellen Studien zeigen das 10-50% aller Menschen mit durchgemachter COVID-19-Infektion auch im Verlauf noch unter neurologischen und neuropsychologischen Beschwerden leiden.

Wir im Gedächtniszentrum behandeln seit Beginn der Pandemie Patienten mit solchen Beschwerden und konnten umfangreiche Erfahrung insbesondere mit assoziierten Gedächtnisstörungen, Fatigue und subjektiver Leistungseinbusse sammeln. Dabei sind wir deutschlandweit vernetzt und tauschen uns regelmäßig mit anderen Experten aus.

Unser Angebot an Sie

- Rasche Terminvergabe mit zeitnahem telefonischen Erstkontakt zu unseren Spezialisten
- professionelle neurologische und neuropsychologische Diagnostik
- umfassende Beratung
- innovative Therapieansätze
- Teilnahme an laufenden Studien / Verlaufsbeobachtungen

Terminvereinbarung

Montag bis Freitag
09.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr

Telefon: 03641 9-325790
E-Mail:

Herzlich Willkommen im Gedächtniszentrum!

Den Termin beim Arzt vergessen, im Gespräch den Faden verlieren und schon wieder den Schlüsselbund suchen?

Wir können Ihnen helfen, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder ein Angehöriger an einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses leidet.

Vermutlich gehen Ihnen viele Fragen durch den Kopf:

    • Sind das noch normale Alterserscheinungen?
    • Welche anderen Erkrankungen können Gedächtnisprobleme hervorrufen?
    • Was ist eigentlich Demenz?
    • Wie kann man die Diagnose stellen, und was kann man tun, wenn man selber betroffen ist?
    • Wie verhalte ich mich als Angehöriger?
    • Was kommt auf mich zu, welche Schritte muss ich als nächstes tun?

Auf alle Ihre Fragen und Sorgen werden wir gemeinsam eine Antwort zu finden!

Unser Zentrum wird als Kooperation der Kliniken für Neurologie und Psychiatrie des Universitätsklinikums Jena betrieben. In unserem Gedächtniszentrum erhalten Patienten Hilfe in Form von umfassenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, sowie Beratungsangebote durch ein interdiszipinäres Team aus den Bereichen Neurologie, Psychatrie, Neuropsychologie, Ergotherapie und Sozialarbeit.

Welche Patienten können wir behandeln?

Patienten, die sich Sorgen um Ihr Gedächtnis und ihre kognitive Leistungsfähigkeit machen, weil

  • immer wieder Termine, Gesprächsinhalte oder kurz zurückliegende Ereignisse vergessen werden
  • immer häufiger z.B. Schlüssel oder Geldbörse verlegt werden
  • Personen oder Dinge nicht mehr benannt werden können, „die richtigen Worte fehlen“
  • Schwierigkeiten bestehen, sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden
  • gehäuft Fehler im Alltag passieren
  • nachlassendes Interesse an Arbeit, Hobbys und Kontakten auftritt

siehe Diagnostik und Behandlung

 

Patienten mit bekannter Diagnose zur Weiterbehandlung

siehe ambulante Weiterbehandlung

Warum ist es wichtig, Gedächtnisprobleme frühzeitig abzuklären?

Störungen des Gedächtnisses, der Konzentration und Wortfindungsprobleme sind für viele Betroffene mit der Angst vor einer beginnenden Demenzerkrankung verbunden.

Tatsächlich gibt es viele mögliche Ursachen für diese kognitiven Probleme, so können sie auch im Rahmen anderer Erkrankungen, wie z.B.

  • Diabetes mellitus,
  • Schilddrüsenerkrankungen,
  • Schlaganfall,
  • Morbus Parkinson

u.a. auftreten. Viele dieser Erkrankungen sind behandelbar und eine Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit ist oftmals möglich.

Zudem ermöglichen unsere Untersuchungen die Unterscheidung zwischen "altersgemäßer" normaler Vergesslichkeit und einem krankhaften Nachlassen des Gedächtnisses.

Im Falle einer Demenzerkrankung können Medikamente ein rasches Fortschreiten der Erkrankung teilweise bremsen. Wir ermitteln anhand sorgfältiger Untersuchungen die Ursache Ihrer Gedächtnisstörung und können Ihnen durch eine frühzeitige diagnostische Abklärung eine optimale und gezielte Therapie ermöglichen.

Diagnostik und Behandlung

Wir bieten Ihnen

  • Ausführliches ärztliches Gespräch
  • Untersuchungen
    • Befragung Angehöriger
    • Neurologische Untersuchung
    • Neuropsychologische Untersuchung
    • Laborchemische Untersuchungen
    • Hirnstromuntersuchung (EEG)
    • Elektrophysiologische Nerven- und Muskeluntersuchungen
    • Nervenwasseruntersuchung (Lumbalpunktion)
    • Ultraschalluntersuchung der Kopf- und Halsgefäße
    • Bildgebende Diagnostik Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Behandlungen nach individuellem Bedarf
    • Ergotherapie mit Hirnleistungstraining
    • Neuropsychologisches Computertraining
    • Medikamentöse Behandlung/ Beratung
  • Beratung
    • Informationen über weitere Hilfs- und Beratungsangebote
    • Sozialmedizinische Beratung
    • Angehörigenschulung
  • Ambulante Weiterbehandlung und Verlaufskontrolle

Ablauf der ersten Untersuchung

Bei der erstmaligen tagesklinischen Vorstellung erfolgen mit Ihnen ein ausführliches ärztliches Gespräch zur aktuellen Lebenssituation und Ihren Beschwerden sowie eine neuropsychologische Untersuchung zu Ihrer geistigen Leistungsfähigkeit hinsichtlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, problemlösendes Denken und Konzentration.

Bitte kommen Sie in Begleitung eines Angehörigen, da für uns die Angaben eines nahestehenden Angehörigen sehr wichtig sind.
 

Was brauchen Sie für den ersten Termin im Gedächtniszentrum?

  • Einweisungsschein zum teilstationären Aufenthalt Ihres Haus- bzw. Facharztes
  • Krankenversichertenkarte
  • Aktueller Medikamentenplan
  • Brille/ Hörgerät
  • Wenn vorhanden aktuelle Befunde von bildgebenden Untersuchungen des Kopfes (CT oder MRT), wenn möglich auf CD

Sollte sich im Rahmen dieser ersten Untersuchungen Hinweise auf eine Hirnleistungsstörung ergeben, besprechen wir mit Ihnen die weitere Vorgehensweise, Therapiemöglichkeiten und ob eine weitere Abklärung im Rahmen einer Gedächtniswoche (siehe unten) erforderlich ist.

Gedächtniswoche - Differentialdiagnostik

Falls sich bei der erstmaligen tagesklinischen Vorstellung Hinweise auf eine Hirnleistungsstörung ergeben, findet im Rahmen unserer Gedächtniswoche eine differential diagnostische Abklärung Ihrer Beschwerden statt.

Die Gedächtniswoche findet von Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten des Gedächtniszentrums statt. Der Aufenthalt beinhaltet ein individuell abgestimmtes Programm mit:

  • Gesprächen,
  • weiterführenden Untersuchungen und
  • Therapien.

Parallel bieten wir für Ihre Angehörigen eine Schulung an. In dieser werden unter anderem Informationen zu Demenzerkrankungen, zum Umgang mit dem Betroffenen und Leistungen der Pflegeversicherungen vermittelt.

Am letzten Tag findet ein ausführliches Auswertungsgespräch statt, Sie werden sowohl über die Untersuchungsergebnisse als auch über Ihre Therapiemöglichkeiten informiert.

Ergotherapie

Im Rahmen der Ergotherapie werden in kleinen Gruppen themenbezogen Aufgaben aus dem Alltag in der Familie, im Haushalt, auf Reisen und aus der Erwerbsbiografie ohne Leistungs- und Zeitdruck erarbeitet.

Ziele

  • Kommunikation fördern und Eigenständigkeit erhalten
  • Ausdauer und Konzentrationsspanne erweitern
  • Lese- und Schreibfähigkeiten stabilisieren
  • fantasievolles Denken und Handeln unter Einbezug aller Sinne fördern
  • Merkstrategien üben und ausprobieren

 

 

Sozialmedizinische Beratung und Angehörigenschulung

Wir können Sie und Ihre Angehörige zu folgenden Themen beraten:

  • Leistungen der Pflegeversicherung
    • u.a. Pflegegeld und -sachleistungen, Kurzzeit- und Verhinderungspflege
  • Vorsorgeregelungen
    •  Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
  • Beantragung eines Pflegegrades und Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK)
  • Vermittlung zu wohnortnahen Unterstützungsmöglichkeiten
    • u.a. Seniorenbegegnungsstätten, Tagespflegen, Selbsthilfegruppen und Vereine
  • Information und Beratung zur Pflege eines Angehörigen mit Demenz
    • Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten/ Konflikten
    • alltagspraktische Tipps
  • Hilfsmittel
    • Pflegehilfsmittel, Hausnotrufsysteme u.a.
  • Bei Bedarf bieten wir Hausbesuche an

Angehörigenschulung

Wir möchten pflegende Angehörige von Menschen mit einer Erkrankung des Gedächtnisses in Ihrem Alltag unterstützen und die Lebensqualität sowohl der Erkrankten als auch der Angehörigen verbessern. Der Kurs vermittelt Ihnen praxisnah Handlungsmöglichkeiten um die Krankheit zu verstehen, zu akzeptieren und alltägliche Situationen besser zu meistern, sowie Ihre eigene Gesundheit zu erhalten.

Der Kurs findet in einer kleinen Gruppe statt und bietet einen Informations- und Erfahrungsaustausch zu:

    • Demenzformen, Verlauf, Symptome
    • Gefühlswelt des Erkrankten besser verstehen
    • Tipps im Umgang für
      • den Alltag
      • die Kommunikation und
      • hinsichtlich Beschäftigungsmöglichkeiten
      • Konfliktsituationen
    • Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige
    • Information über weitere Hilfs- und Beratungsangebote
    • Beratung bei sozialen, rechtlichen und finanziellen Problemen

Die Teilnahmegebühr von 100€ wird in der Regel nach Einreichen der Teilnahmebescheinigung von den Pflegekassen erstattet.

Was bieten wir Patienten, bei denen eine Demenz bekannt ist?

Weiterbehandlung

Auch nach gestellter Diagnose bleiben Sie nicht auf sich allein gestellt und wir sind für Sie da. In Nachsorgeterminen werden Ihr Krankheitsverlauf beobachtet, die Therapiewirksamkeit überprüft und gegebenenfalls weitere Maßnahmen mit Ihnen gemeinsam besprochen.

Unsere Behandlung umfasst:

  • Beginn und Wiederverordnung medikamentöser und nicht-medikamentöser Therapien (u.a. Ergotherapie)
  • Fortführung der ambulanten Weiterbetreuung mit Verlaufskontrollen
  • Beratung durch unseren Sozialdienst

Ihre Ansprechpartner

Unser Zentrum wird als Kooperation der Kliniken für Neurologie und Psychiatrie des Universitätsklinikums Jena betrieben und die Diagnosefindung erfolgt in einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Neurologie, Psychiatrie, Neuropsychologie, Ergotherapie und Sozialarbeit.

PD Dr. med. Stefan Brodoehl
Klinik für Neurologie,
Oberarzt, Ärztliche Leitung Gedächtniszentrum, Leiter des Bereichs Bewegungsstörungen/Parkinson/DBS ,
Arbeitsgruppe Neuroimaging

Prof. Dr. phil. Kathrin Finke
Klinik für Neurologie,
Psychologische Leitung Gedächtniszentrum,
Leitung Arbeitsgruppe

Telefon: +49 3641 9-323474
Dr. med. Monique Radscheidt
Klinik für Neurologie,
Fachärztin
Dr. med. Franziska Wagner
Klinik für Neurologie,
Assistenzärztin,
stellv. Leitung Biomagnetisches Zentrum
M.Sc. Annie Srowig
Klinik für Neurologie,
Neuropsychologin,
M.Sc.-Psych.

Telefon: +49 3641 9-323589
B.Sc. Lydia Clauß
Gedächtniszentrum,
Sozialarbeiterin,
B.Sc.-Pflegemanagement

Telefon: +49 3641 9-325787
Maria Jagusch
Klinik für Neurologie,
Medizinische Fachangestellte

Telefon: +49 3641 9-325790
Jürgen Heinz
Klinik für Neurologie,
Ergotherapeut
Kathleen Wunderwald
Klinik für Neurologie,
Ergotherapeutin
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