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Startseite KIM IV / Forschung

Forschung

In der Abteilung werden unter dem Gesamtaspekt „Pathogenese und neue therapeutische Ansätze bei chronischen Entzündungen und Malignomen im Gastrointestinaltrakt“ folgende Forschungsprojekte bearbeitet:

Etablierung prädiktiver Parameter zum Krankheitsverlauf und neuer immunsuppressiven Behandlungsstrategien bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

  • Bestimmung von Zytokin-/Chemokintrans-kripten in Biopsien von Patienten mit ent-zündlichen Erkrankungen                   
  • Etablierung prädiktiver Parameter für den Schweregrad und den Krankheitsverlauf der Erkrankung                   
  • Individualisierung der Immunsuppression in Abhängigkeit vom Krankheitsverlauf

http://www.kompetenznetz-ced.de/      

Pathogenese der Pouchitis

  • Charakterisierung des Genprofils bei Patien-ten mit ileoanalem Pouch in Abhängigkeit vom Entzündungsgrad (u. a. real-time-PCR, Gene array-Analysen, Northern- und Westernblot, ELISA, FACS-Analyse)
  • Erfassung der Lebensqualität von IAP-Patienten
  • Therapie mit probiotischen Bakterien und Einfluss der Therapie auf die Genexpression               

http://www.kompetenznetz-ced.de/

(Förderung durch das Kompetenznetzwerk „Darmerkrankungen“)

Zusammenfassung

Die Anlage eines ileoanalen Pouches (IAP) ist ein etabliertes chirurgisches Behandlungsverfahren bei der Colitis ulcerosa. Die idiopathische Entzündung des Pouches, die sogenannte Pouchitis, ist im Langzeitverlauf die wesentliche Komplikation, die mit einer Inzidenz von 7-42% auftritt. Zur Pathogenese der Pouchitis ist wenig bekannt; allgemein wird akzeptiert, dass sie Ausdruck einer überschiessenden Immunantwort gegen luminale Antigene unter Einbeziehung der Pouchflora ist. Die immunologischen Veränderungen die eine Entwicklung der Pouchitis begünstigen, sind unbekannt.

Eine kleine Gruppe von Patienten mit IAP, ca. 5%, entwickelt eine chronische Pouchitis. Diese Patienten sind durch die Entwicklung von Dysplasien im Pouch gefährdet.

Folgende Fragen sollen im Forschungsprojekt bearbeitet werden:

Welche Zytokine werden bei der Pouchitis im Vergleich zum M. Crohn und der Colitis uclerosa exprimiert?

Welcher Pathomechanismus führt zur mukosalen Destruktion?

Gibt es Zytokine, die einen prädiktiven Wert für die Entwicklung einer chronischen oder akuten Pouchitis besitzen?

Aus der erfolgreichen Bearbeitung der Fragestellungen werden Grundlagen für die mehr pathogenetisch-orientierte Therapie der Pouchitis erwartet.

Modulation der experimentell-induzierten Colitis durch rekombinante Proteine

  • Klonierung, Expression, Aufreinigung und in-vitro-Testung von Zytokinfusionsproteinen als Agonisten oder Antagonisten der Entzündung
  • Ex-vivo-Modelle zur Entzündung unter Ver-wendung isolierter immunkopetenter Zellen als dem Gastrointestinaltrakt
  • Tierexperimentelle Modelle der entzündlichen Darmerkrankungen

 

 

(in Kooperation mit der Inneren Medizin II, Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar; Förderung durch die DFG)

Zusammenfassung

In der Pathogenese des M. Crohn wird einer überschiessenden Th1-dominierten Immunantwort eine zentrale Rolle zugeordnet. In Vorarbeiten konnte gezeigt werden, dass bei Patienten mit M. Crohn in der entzündlich veränderten Mukosa vermehrt Interleukin (IL)-12-Rezeptor-positive T-Zellen vorhanden sind. Das aus einer p35- und einer p40-Untereinheit bestehende IL-12 ist ein Schlüsselzytokin für die Induktion und Proliferation von Th1-Zellen. Es sollen ein Fusionsproteine, die an den Fc-Teil von Immunglobulinen gekoppelt ist generiert und in in-vitro Kulturen von T-Zellen auf seine antagonistische Wirkung überprüft werden. Diese IL-12-Antagonisten sollen dann in verschiedenen etablierten Colitismodellen (TNBS-Colitis und Antigen-spezifische Transfer-Colitis) auf ihre kontrainflammatorische Effekte hin überprüft werden.Zusätzlich soll in ex vivo-Untersuchungen die Wirkung auf humane Lamina propria T-Zellen von Patienten mit M. Crohn oder Colitis ulcerosa analysiert werden. Es ist geplant, die möglichen Wirkungsmechanismen (Depletion antigenspezifischer Zellen, Verschiebung des Zytokinmusters) sowie die Nebenwirkungen in einem Infektionsmodell zu erfassen. Diese Untersuchungen könnten die Basis für neue in die Pathogenese des M. Crohn eingreifende Therapiestrategien darstellen.

Regulation und Bedeutung von Kalziumsignalen für die Proliferation mukosaler T-Lymphozyten bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

  • Isolierung immunkompetenter Zellen aus der Darmmukosa
  • Untersuchungen zur Zellproliferation nach Stimulation über Zellmembran-rezeptoren
  • Messung der intrazellulären Calzium-konzentration in isolierten Zellen und am lebenden Gewebe in Biopsiematerial

http://www.uniklinik-saarland.de/andere/
graduiertenkolleg/index.htm

 

In Kooperation mit der Arbeitsgruppe Prof. Hoth (Abt. für Physiologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar; Förderung durch das Graduiertenkolleg und die DFG)

Zusammenfassung

Mukosale T-Zellen des Gastrointestinaltraktes reagieren unter physiologischen Bedingungen auf eine Antigenstimulation im Gegensatz zu zirkulierenden T-Zellen nicht mit einer Proliferationsantwort. Diese Besonderheit von T-Zellen des Darm-assoziierten Immunsystems trägt wesentlich zur Toleranz gegen luminale Antigene bei. Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ist diese Hyporeaktivität mukosaler T-Zellen in entzündlich-veränderten Darmabschnitten aufgehoben. Calcium-Signale sind in immunkompetenten Zellen essentiell für deren Proliferation und Aktivierung.Mukosale T-Zellen des Gastrointestinaltraktes reagieren unter physiologischen Bedingungen auf eine Antigenstimulation im Gegensatz zu zirkulierenden T-Zellen nicht mit einer Proliferationsantwort. Diese Besonderheit von T-Zellen des Darm-assoziierten Immunsystems trägt wesentlich zur Toleranz gegen luminale Antigene bei.B ei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmer-krankungen (CED) ist diese Hyporeaktivität mukosaler T-Zellen in entzündlich-veränderten Darmabschnitten aufgehoben. Calcium-Signale sind in immun-kompetenten Zellen essentiell für deren Proliferation und Aktivierung. Vorarbeiten zeigen, das mukosale T-Zellen aus nicht entzündlich veränderter Mukosa viel niedrigere Calcium-Signale generieren als T-Zellen aus dem peripheren Blut. Erste Ergebnisse bei Patienten mit CED deuten an, dass Lymphozyten aus entzündlich-veränderter Darmmukosa sehr hohe Calciumsignale aufweisen, was die pathologisch-überschiessende Proliferation dieser Zellen erklären könnte. Im Forschungsprojekt werden diese Calcium-Signale im Detail untersuchen und deren mögliche Bedeutung für die Proliferation überprüfen. Hieraus könnten sich neue Behandlungsstrategien bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ergeben.

Kontrastverstärkte Endosonographie zur Differentialdiagnose maligner und benigner Pankreasveränderungen unter besonderer Berücksichtigung der chronischen Pankreatitis

  • Durchführung einer Farbdopplerendosonographie mit dem Kontrastverstärker zur Analyse kleinster Mikrogefäße

  • Bestimmung der Gefäßart der Mikrogefäße zur Unterscheidung maligne/benigne

  • Zytologische Sicherung des Befundes bzw. Operation und Langzeitbeobachtung der Patienten

Untersuchung der Magen-Darmmotilität mit magnetischen Markern (MAGMA)

  • Motilitätsuntersuchung mit Mikromagneten als Kapseln und extrakorporaler Sensorortung

  • Physiologische und Pathophysiologische Bedeutung des Magenschrittmachers

  • Darmmotilitätsbestimmung zum Nachweis weiterer Schrittmacherzentren und Bestimmung deren pathophysiologischer Bedeutung

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