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Startseite / Blut- und Plasmaspende / Arzneimittelherstellung & Weiterverarbeitung

Arzneimittelherstellung & Weiterverarbeitung

Die Blutspenden werden in der Bachstraße gesammelt und zweimal täglich für die Aufbereitung in die Labore des IKTJ (Am Klinikum 1) transportiert. Das gespendete Blut wird nämlich nicht als Vollblut belassen, sondern in seinen Bestandteilen mit Hilfe von Zentrifugen aufgetrennt.

 

Diese zentrifugieren das Vollblut im Beutel. Nach etwa zehn Minuten sind die Bestandteile des Blutes voneinander getrennt und automatisch jeweils in einen eigenen Beutel des Beutelsystems gepresst. So entstehen eine Einheit Plasma, eine Einheit Erythrozytenkonzentrat und das sogenannte Buffy Coat. Diese Nebenprodukte können zu Thrombozytenkonzentraten weiterverarbeitet oder zu Forschungszwecken eingesetzt werden.

Während der Aufbereitung erfolgt im Labor gleichzeitig ein Sicherheitscheck. Das Blut der Proberöhrchen wird auf Blutgruppe, Rhesusfaktor, HIV und andere Krankheitserreger analysiert. Erst wenn die Mitarbeiter grünes Licht geben, wird die Spende für Patienten freigegeben.

Die Blutprodukte werden schließlich nach Blutgruppen in speziellen Lagern sortiert. Das Plasma (GFP) wird gefroren bei minus 30 Grad Celsius gelagert und die Erythrozytenkonzentrate (EK) bei 4 Grad Celsius. Die sensiblen Thrombozytenkonzentrate (TK) werden hingegen bei 22 Grad Celsius auf kleinen Wippen aufbewahrt. EK und GFP können längere Zeit auf Vorrat gelagert werden und TK haben nur eine kurze Lebensdauer.

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