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Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde / Schlagwörter / Roboter-assistierte Chirurgie

HNO-Krankheiten & Therapien

Transorale roboter-assistierten Chirurgie

Links sieht man den Chirurg, der an der Chirurgen-Konsole sitzt. Über den Bildschirm schaut der Operateur in das Operationsfeld. Mit den beiden Steuer-Armen bedient der Chirurg die Roboter-Arme. Rechts sieht man den steril abgedeckten Patient. Der daVinci Roboter ist an den Patienten herangefahren. Rechts davon steht hier beispielhaft eine Operations-Schwester. Der assistierende Arzt ist auf dem Bild nicht gezeigt. Die Roboter-Arme befinden sich im Operationsfeld und sind mit Operations-Instrumenten bestückt. Der Chirurg bedient diese Instrumente von der Konsole aus.

Für die Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren hat sich in der HNO-Heilkunde eine neue Technik zur Operation durch den Mund ohne äußere Schnitte etabliert: die transorale roboter-assistierte Chirurgie (im Englischen auch: Transoral Robotic Surgery mit der Abkürzung TORS). Wir sind die erste HNO-Klinik in den Neuen Bundesländern, die diese neuartige Technik einsetzt. 

Wir verwenden dazu das Roboter-System mit dem Namen daVinci (siehe Abbildung). Der Roboter operiert nicht selbständig, sondern seine Arme werden durch den HNO-Chirurg geführt. Die Roboter-Arme können vom Chirurg mit verschieden präzisen Instrumenten bestückt werden. Die Instrumente haben durch die Roboter-Arme einen sehr hohen Bewegungsgrad und arbeiten im Gegensatz zur herkömmlichen Chirurgie absolut zitterfrei. Ein dritter Roboter-Arm führt eine hochauflösende 3D-Kamera. Hierdurch hat der Operateur einen einmaligen 3-dimensionalen Blick auf das Operationsfeld und die Tumorregion. Der hohe Bewegungsgrad und die Kleinheit der Instrumente erlauben es dem Operateur durch den Mund im gesamten Rachen Tumoroperationen mit sehr hoher Präzision vorzunehmen. Auch können Tumore in schwierigen anatomischen Regionen operiert werden, welche mit der konventionellen Laserchirurgie schlecht erreichbar sind (z. B. Zungengrund). Dies ermöglicht eine weniger invasive Chirurgie. 

Der Chirurg sitzt für die Operation an der sogenannten Konsole (siehe Abbildung), während wie üblich der assistierende Arzt am Patient steht. 

Im Unterschied zu Operationen von außen durch die Haut haben die Patienten weniger Schmerzen, der Blutverlust ist geringer und es bleibt keine Narbe am Hals. Die Tumoroperation ist also von außen nicht sichtbar.

Eine Behandlung mit dem Da Vinci-System steht allen Versicherten zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an derartigen Operationen mit dem Operations-Roboter haben, dann melden Sie sich bitte bei uns.


Ansprechpartner

PD Dr. med. habil. Thomas Bitter
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde,
Oberarzt

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