Prof. Verena Vogt wurde vom Bundesgesundheitsministerium in die Finanzkommission Gesundheit berufen. Die Kommission hat den Auftrag, bis Ende März 2026 kurzfristige, wirksame sowie bis Ende 2026 mittel- bis langfristige Vorschläge zur Stabilisierung der Beitragssätze der GKV zu erarbeiten. Das Auftakttreffen fand am 25. September 2025 statt.
„Das Niveau der Beitragssätze nachhaltig stabil zu halten, erfordert intensive reformatorische Anstrengungen. Ich freue mich, als Teil der Kommission an den Lösungsvorschlägen mitarbeiten zu können. Die Herausforderung besteht darin, Reformen vorzuschlagen, die nicht nur wirksam an der Ausgabenseite ansetzen, sondern gleichzeitig eine qualitativ hochwertige, bedarfsgerechte sowie faire Gesundheitsversorgung gewährleisten“, betont Prof. Vogt.
