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Geschichte der Medizinischen Fakultät

Die Anfänge

Die Medizinische Fakultät gehörte im Jahre 1558 zu den Gründungsfakultäten der Universität Jena, deren erster Rektor, Johannes Schröter, Professor der Medizin war. Dem seit 1553 in Jena tätigen Sohn eines Weimarer Bürgermeisters und ehemaligen Leibarztes Kaiser Ferdinands I. war es nach intensiven Verhandlungen am Wiener Hof gelungen, die Erhebung des seit dem 19. März 1548 bestehenden "Akademischen Gymnasiums" in den Rang einer durch den Kaiser privilegierten Universität zu erreichen.

Janus Cornarius (1500-1558) war der erste Dekan der Jenaer Medizinischen Fakultät. Die mit der Statutenunterzeichnung durch den Landesherrn Herzog Johann Friedrich II. am 25. Januar 1558 offiziell eröffnete Ernestinische Universität in Jena war die erste neugegründete protestantische Landesuniversität, die das Promotionsrecht für alle Fakultäten einschließlich der Theologischen besaß. Als erster Dekan der Medizinischen Fakultät wirkte mit Janus Cornarius ein bedeutender Vertreter der philologischen Heilkunde, zu dessen wichtigsten Leistungen die Übersetzung zahlreicher Handschriften aus dem Altgriechischen ins Lateinische gehörte. Damit trug er nahezu das gesamte Wissen der Medizin der damaligen Zeit zusammen und machte es für die Studentenausbildung handhabbar. Deren Grundlage bildeten nach den Statuten der Medizinischen Fakultät von 1558 und 1591 vor allem die Werke der antiken Autoritäten Galen und Hippokrates, aber auch der mittelalterlichen Gelehrten Avicenna und Rhazes. Die Leistungen zeitgenössischer Gelehrter wie Vesal oder auch Paracelsus fanden zu jener Zeit zunächst nur bei einigen wenigen Medizinprofessoren - zu jenen gehörte in Jena beispielsweise Andreas Ellinger - Beachtung.

Dennoch finden sich bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts manche Ansätze praktischer Untersuchungen. Gefördert wurde beispielsweise das Studium der Botanik und hier vor allem der Heilkräuter. Auf Initiative Johannes Schröters wurde beispielsweise ein 1586 erstmals erwähnter Medizinischer Garten (Hortus Medicus), einer der ältesten in Mitteleuropa, zur Gewinnung von Heilpflanzen und "allen Studiosis Medicinae zum besten", angelegt.

Rasche Entwicklung im 17. und 18. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert vollzogen sich an der Medizinischen Fakultät deutlich spürbare Veränderungen. Eine größere Praxisnähe wurde angestrebt und erste Ansätze einer naturwissenschaftlich ausgerichteten Forschung begannen sich zu entwickeln. Große Verdienste erwarben sich hierbei unter anderem Zacharias Brendel sen., der erste chemische Übungen und botanische Exkursionen durchführte und vor allem Werner Rolfinck. Rolfinck, der in Venedig promoviert hatte und von 1629 bis zu seinem Tode 1673 in Jena wirkte, las hier Anatomie, Chirurgie und Botanik und errichtete, italienischen Vorbildern folgend, das "Theatrum anatomicum", das 50 bis 60 Zuschauern Platz bot. Hier fanden im Rahmen der Ausbildung von Medizinern regelmäßig öffentliche Sektionen menschlicher Leichen - vor allem Hingerichteter - statt. Unter Rolfinck erlebte vor allem die Anatomie in Jena einen raschen Aufschwung. Außerdem verstärkte sich an der Medizinischen Fakultät die Akzeptanz der Lehren von Paracelsus und Vesal sowie Harvey, dessen Erkenntnisse und Auffassungen über den Blutkreislauf Rolfinck unterstützte.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts prägten Persönlichkeiten wie Georg Erhard Hamberger, dessen langjähriger Streit mit dem Göttinger Naturwissenschaftler und Mediziner Albrecht von Haller um die Atemtechnik in die Wissenschaftsgeschichte einging und Hermann Friedrich Teichmeyer, der in Jena ein neues Gebiet, die Gerichtsmedizin, las, die Medizinische Fakultät. Teichmeyer setzte sich für die Durchführung gerichtlicher Obduktionen ein und schuf damit die Grundlage für die verstärkte Nutzung ärztlicher Gutachten in der Jurisdiktion. Georg Wolfgang Wedel, der nach 96 Semestern Lehrtätigkeit seine akademische Laufbahn im Jahre 1721 beendete, galt als ausgezeichneter Pharmazeut, der die Chemie in den Dienst der Heilkunde stellte.

In der Chirurgie bemühte sich Karl Friedrich Kaltschmied erfolgreich, die chirurgische Tätigkeit wissenschaftlich zu fundieren und vom Standard der Wundärzte und Barbiere auf ärztliches Niveau zu heben. Ernst Anton Nikolai und Johann Ernst Neubauer schufen die Grundlagen der Augenheilkunde in Jena. Johannes Friedrich Faselius machte sich nicht nur als Gerichtsmediziner - er setzte sich hier unter anderem für eine Beschränkung der Anwendung der Folter ein - einen Namen, sondern auch um die Geburtshilfe verdient. Eine von ihm vorgeschlagene "Hebammen-Eignungs-Prüfung" wurde einige Jahrzehnte später unter Justus Christian Loder in Jena eingeführt.

Alle diese Entwicklungen hatten natürlich auch Auswirkungen auf die Ausbildung der Medizinstudenten, die um 1800 einen Anteil von 25 Prozent an der Jenaer Studentenschaft stellten. Die Lehre wurde durch neue Erkenntnisse aus Medizin und Naturwissenschaften verbessert und erhielt einen immer stärkeren Praxisbezug - wie etwa den Unterricht am Krankenbett. Die Medizinische Fakultät Jena gehörte im ausgehenden 18. Jahrhundert angesichts zahlreicher namhafter Professoren zu den ersten Adressen in Deutschland.

Auf- und Ausbau der stationären klinischen Medizin

Im ausgehenden 18. Jahrhundert liegen auch die Anfänge der stationären klinischen Medizin in Jena. 1778 wurde auf Initiative Herzog Karl Augusts von Sachsen-Weimar, seines Leibarztes Johann Friedrich Hufeland d. Ä. und des Medizinprofessors Justus Christian Loder der Beschluß gefaßt, eine akademische Entbindungsanstalt, das "Accouchierhaus", zu errichten. In dem zunächst mit 6 bzw. 8 Betten ausgestatteten Haus wurden Entbindungen durchgeführt sowie Hebammen und Studenten ausgebildet, ehe im Jahre 1830 im Zuge der Gebietserweiterung des Großherzogtums und der steigenden Akzeptanz einer solchen Einrichtung unter der Bevölkerung ein neues und größeres Haus errichtet wurde. In den Jahren 1788-91 wurden die zu Beginn der 80er Jahre auf dem Gelände in der Bachstraße von den Professoren Johann Christian Stark sowie Loder gegründeten Privatkliniken in eine aus Staatsmitteln finanzierte Einrichtung, das Medicinisch-Chirurgisch-Klinische Institut, umgewandelt. 1803 errichtete die Stadt Jena ein Krankenhaus, dessen Leitung die Vorstände des o.g. Instituts übernahmen (seit 1811 ebenfalls als Landesanstalt) und in das jeder Landesangehörige gegen Erstattung der Verpflegungskosten aufgenommen werden konnte. 1804 wurden das "Fürstlich-Sächsisch-Weimarische Irreninstitut" und in den Jahren 1822-24 ein dringend notwendiger Krankenhausneubau mit 40 Betten errichtet.

In Jena wirkten im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts zahlreiche auch weit über die thüringischen Grenzen hinaus bekannte Mediziner wie der Anatom Emil Huschke, der Kliniker Dietrich Georg Kieser, die Gynäkologen Eduard Martin und Bernhard Sigmund Schultze oder der Internist August Friedrich Siebert und der Chirurg Franz Ried, die die Kliniken reformierten und einen medizinischen Unterricht auf den Stationen etablierten.

Umfangreiche Neu-, Um- und Erweiterungsbauten auf dem Gelände des Klinikums folgten im weiteren Verlauf des Jahrhunderts. Neben anderem wurde im Jahre 1865 angesichts der kaum einzudämmenden Ausbreitung solcher "lebensgefährlichen ansteckenden Uebel" wie Blattern, Cholera, Typhus oder Ruhr ein Isolierhaus errichtet, in dem bis zu 40 Betten aufgestellt werden konnten. Hatten die Jenaer Medizinstudenten um 1800 die Kranken überwiegend noch in ihren Wohnungen zu besuchen und zu behandeln, setzte sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts die stationäre Betreuung mehr und mehr durch. Die Bettenzahl in den "Grossherzoglich Sächsischen Landesheilanstalten zu Jena" (Landeskrankenhaus und Entbindungsanstalt) stieg allein zwischen 1880 und 1900 von 279 auf 539.

Neue Kliniken für nunmehr eigenständige Fachgebiete

Zahlreiche neue Kliniken für nunmehr eigenständige Fachgebiete entstanden im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Im Zuge dieser Entwicklung wurde 1898 eine neue Augenklinik errichtet. Im Jahr darauf folgte der Neubau der Medizinischen Poliklinik. Im Landgrafengebiet entstand bereits 1879 der Bereich der heutigen Klinik für Psychiatrie und Neurologie. Direktor der Nervenklink war von 1882 bis 1919 Otto Binswanger. Mit dem Chirurgen Erich Lexer wirkte ein weiterer bedeutender Vertreter seines Faches in Jena. Noch vor dem Ersten Weltkrieg entstanden in der Bachstraße die heutige Chirurgische und die Frauenklinik.
Nach mehreren vergeblichen Anläufen gelang es mit erheblicher finanzieller Unterstützung der Carl-Zeiss-Stiftung, im Jahre 1917 in Jena das langersehnte Kinderkrankenhaus zu errichten. Direktor und Ordinarius für Kinderheilkunde wurde Jussuf Ibrahim, der die Klinik bis zu seinem Tode 1953 leitete und entscheidend prägte. Ibrahim, ein international anerkannter Pädiater, engagierte sich neben seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit auch in der Schwesternausbildung. Die Jenaer "Ibrahim-Schwestern" waren aufgrund ihrer hervorragenden Ausbildung schon bald landesweit bekannt.

In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wurden einige weitere wichtige Klinikneubauten errichtet. Hierzu gehören die Hautklinik in der Erfurter Straße (1924) und die heutige Hals-Nasen-Ohren-Klinik im Landgrafenbereich (1928). Erster Ordinarius für Haut- und Geschlechtskrankheiten wurde 1919 Bodo Spiethoff. Die ersten Fachvertreter für Ohrenheilkunde an der Medizinischen Fakultät waren Friedrich-Eugen Weber-Liel (1884-86) und Johannes Kessel (1886-1907), dessen Nachfolger Karl Wittmaack 1921 erster Ordinarius wurde. Im gleichen Jahr erhielt Heinrich Kionka das erste Ordinariat im Fach Pharmakologie. Die Gerichtsmedizin vertrat von 1901 bis 1935 Ernst Giese.

Verschiedene Lehrstühle waren in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg mit neuen Ordinarien besetzt worden. Im Jahre 1919 wurde Hans Berger zum Direktor der Nervenklinik berufen. Berger entdeckte 1924 die Hirnwellen beim Menschen und stellte mit den von ihm entwickelten Elektroenzephalogrammen (EEG) die klinisch-diagnostischen Arbeit in der Neurologie auf eine neue Grundlage. Nicolai Guleke folgte 1919 Erich Lexer als Ordinarius und Direktor der Chirurgischen Klinik und blieb dies bis 1951. In der Inneren Medizin wirkte neben Felix Lommel, dem langjährigen Direktor der Medizinischen Poliklinik, Wolfgang Veil, der sich unter anderem als Rheumatologe einen Namen machte. Dessen Nachfolger, Walter Brednow, leitete die Klinik von 1947 bis 1962.

Im Zweiten Weltkrieg wurden Klinikgebäude in der Bachstraße zerstört. Besonders betroffen waren die damalige Zahnklinik und die Medizinische Poliklinik. Das 1915 am Steiger errichtete, 1945 schwer beschädigte Gymnasium, wurde 1950 zur Tuberkuloseklinik ausgebaut, um die große Zahl dieser Kranken zu versorgen. Hier war bis 2017 die Klinik für Urologie untergebracht. Die bis in die 50er Jahre als "Thüringische Landeskliniken" geführten Einrichtungen erhielten nunmehr insgesamt die Bezeichnung "Kliniken der Friedrich-Schiller-Universität Jena".

Qualität der Krankenversorgung verbessert

Zwischen 1975 und 1980 wurde mit der Klinik für Innere Medizin in Jena-Lobeda-Ost der erste Klinikneubau seit 1928 in Jena errichtet. Diese moderne Klinik mit 400 Betten gewährleistete seinerzeit erheblich verbesserte Möglichkeiten der Krankenversorgung und schuf wesentlich günstigere Voraussetzungen zur Realisierung der gewachsenen Aufgaben in Lehre und Forschung.
Aus den ursprünglich zwei Leitungsbereichen entstanden im Zuge der Strukturveränderungen an der Medizinischen Fakultät und am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena in den Jahren nach 1989 vier gleichrangige Einrichtungen, in denen heute das gesamte Spektrum der Inneren Medizin vertreten ist.

In zwei Bauabschnitten und mehreren Bauphasen wurden die klinischen Einrichtungen und weitere Bereiche für Forschung und Lehre seit 1999 am Standort Jena-Lobeda zusammengeführt und konzentriert. Allein bei der zweiten Bauphase ist auf rund 50.000 Quadratmetern Platz für 15 Kliniken, 710 Betten und 13 OP-Säle in Jena-Lobeda entstanden: Zudem wurde ein neues Forschungs- und Institutsgebäude errichtet. Das Ergebnis: Ein hochmoderner Klinikkomplex, der alle somatischen Kliniken vereint und mit den am Standort bereits vorhandenen elf Kliniken zu einem Ganzen verschmilzt.

Das UKJ wächst zusammen

Der Neubau des UKJ zählt zu den größten Klinikneubauten in Deutschland. Es bietet auf rund 50.000 Quadratmetern Nutzfläche Platz für insgesamt 15 Kliniken und Institute. Mehreren Gebäudeteile bieten Flächen für 710 Betten und 12 Operationssäle. Dem steigenden Raumbedarf für patientenorientierte Forschung und Lehre wird der zweite Bauabschnitt u.a. mit einem Forschungsgebäude direkt an der Erlanger Allee gerecht.

Das Bauprojekt umfasst auch größere Maßnahmen im Außenbereich und die Neugestaltung des Drackendorfer Parks. Vor der Gebäudefront entsteht ein öffentlicher Platz als Campus und 350 neue Bäume werden gepflanzt.

Weitere Informationen zum Neubau.

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