Aktuelle Ausschreibungen
Bundesministerien
BMBF "Transnationale Forschungsprojekte der JPIAMR zu Interventionen, die dem Aufkommen und der Verbreitung bakterieller und pilzlicher Resistenzen entgegenwirken sowie zur Verbesserung von Behandlungen" Deadline 14.3.2024
BMBF "Sichere Zukunftstechnologien in einer hypervernetzten Welt: Künstliche Intelligenz“ im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms der Bundesregierung zur IT-Sicherheit „Digital. Sicher. Souverän." Deadline 15.3.2024
BMBF "Interaktive und Gamification-basierte Technologien zur Förderung der psychischen Gesundheit im Kindesalter" Deadline 7.5.2024
EU
Kontakt EU-Forschungsförderung: (391250 bzw 323398)
Präsentation Fakultätsrat 10.01.23: aktuelle Ausschreibungen im Cluster Health und HEU am UKJ
Präsentation ERC-Grants Fakultätsrat 18.04.2023
Horizon Europe
Mit insgesamt 95,5 Mrd. EUR Fördervolumen ist das 9. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation eines der größten Forschungsförderprogramme der Welt. Hier finden Sie Informationen zum aktuellen Horizon Europe Arbeitsprogramm:
- LINK allgemeine Information
- Link zum Funding and Tenders Portal (Ausschreibungen)
- NKS-Broschüre 'Horizon Europe - Ausschreibungen im Themenfeld Gesundheit 2023/24
- Link zur Webpage des Bundesarbeitskreises der EU-Referent:innen mit zahlreichen administrativen Informationen
Die aktuellen Ausschreibungen im Cluster Health finden Sie hier: LINK
Für die Vorbereitung von EU-Verbundvorhaben kann beim BMBF eine Förderung von bis zu 50.000 EUR beantragt werden. Nähere Informationen dazu finden Sie hier: LINK
Ein kommentiertes Antragstemplate für Verbundprojekte (RIAs/IAs) finden Sie hier: Link
Ausschreibungen zum Thema Corona/Covid-19
Die Europäische Kommission hat in ihrem Funding & Tenders Portal eine Seite eingerichtet, auf der Informationen zur Beantragung und Umsetzung von EU-Forschungs- und Innovationsprojekten mit Hinblick auf die COVID-19-Pandemie zusammengestellt sind. ERA Covid-19 Webpage
Innovative Health Initiative (IHI): Informationen zu public-private-partnerships im Gesundheitsbereich sowie die aktuellen Calls finden Sie hier: LINK - Deadline für die einstufigen Calls ist der 22.05.2024, für die zweistufigen Calls 16.04.24 und 10.10.24
EU4Health: Informationen dazu finden Sie hier:LINK
Bei Interesse an einer EU4Health-Ausschreibung wenden Sie sich bitte an die EU-Referentin.
EXCELLENT SCIENCE
- LINK zu aktuellen Ausschreibungen
Deadline für Doctoral Networks: 27.11.2024
ERC-Grants (themenoffen, für nachweislich exzellente Wissenschaftler): Veröffentlichungen der nächsten Calls:
- Leitfaden für Antragstellende - Antragstellung: Funding and Tender Opportunities Portal
voraussichtliche Deadlines:
Starting Grants: 2025
Consolidator Grants: 2025
Advanced Grants: 29.08.2024
Weitere Informationen zu den Advanced Grants finden Sie auf der Seite der NKS ERC.
(bei Fragen zu ERC-Grants wenden Sie sich bitte an die EU-Referentin)
GBA
DFG
DFG "Unterstützung für Wissenschaftler angesichts der Terror-Angriffe auf Israel und deren Folgen"
- DFG „DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Deutsch-Israelische Projektkooperation (DIP) – German-Israeli Project Cooperation“ Deadline 1.4.2024
DFG "Priority Programme “Physics of Parasitism” (SPP 2332)" Deadline 8.5.2024
DFG "New Major Instrumentation Initiative: Clinical Hyperpolarisers for Advanced Metabolic Magnetic Resonance Imaging" Deadline 4.6.2024 vorab LOI bis 27.3.2024
DFG "Aufruf zu Vorschlägen für eine Großgeräteinitiative 2025" Deadline Konzepteinreichung 4.6.2024
DFG "TWAS-DFG Cooperation Visits Programme – SSA (Einladung von Forschern in frühen Karrierephasen aus den Ländern Subsahara-Afrikas)" Deadline 5.6.2024
DFG "Nachwuchsakademie Infektionsforschung" Deadline 30.6.2024
weitere
erhalten Sie die Ausschreibung für den Paul Ehrlich- & Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis 2025. Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer sowie leitende Wissenschaftler von Forschungseinrichtungen in Deutschland. Selbstbewerbungen werden nicht berücksichtigt. Der Preis ist inzwischen ein wichtiges Instrument der Nachwuchsförderung in Deutschland. Er wird jährlich an einen promovierten Nachwuchswissenschaftler verliehen, der an einer Forschungseinrichtung in Deutschland herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biomedizin und Lebenswissenschaften erbracht hat. So hat dieses Jahr Dr. Johannes Karges den Preis für die Entdeckung, wie sich platinhaltige Chemotherapeutika nur im Tumorgewebe anreichern und erst dort aktivieren lassen, erhalten. Vorschläge bitte bis zum 26. 4. 2024
Der InfectoGnostics Forschungscampus Jena strebt an, im Herbst 2025 seine finale fünfjährige Förderphase im Übergang zu einer Verstetigung zu starten. Hierzu können erneut F&E-Projekte gefördert werden. Eine Förderung der Projekte kann dabei für maximal vier Jahre der fünfjährigen Laufzeit erfolgen. Potentielle Projektpartner sind hiermit aufgerufen, bis zum 31. März 2024 Projektskizzen bei der InfectoGnostics Geschäftsstelle einzureichen.
Die Skizzen müssen thematisch zur Forschungsagenda und Strategie des InfectoGnostics Forschungscampus Jena passen. Die Themen der fachlichen Fragestellungen werden durch das spezifische Forschungsprofil bzw. das Forschungsprogramm des Forschungscampus festgelegt, das durch die beteiligten Partner im Zuge seines Aufbaus definiert wurde. Eine Beschreibung der Partnerschaft und der derzeit durchgeführten Projekte finden Sie unter https://www.infectognostics.de/.
Fokus und Themenfelder FÜR DIE Projekte
Im Fokus der nächsten Förderphase sollen Projekte stehen, welche einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der derzeit verfügbaren diagnostischen Produkte und Services insbesondere auf dem Gebiet der dezentralen Infektionsdiagnostik liefern können und sich als Best Practice-Beispiele für die modellhafte Implementierung eignen. In den Projekten der dritten Phase des Forschungscampus sollen vor allem Entwicklungen mit hohem Technologiereifegrad (TRL-Level) angestrebt werden. Methodisch bleibt der Forschungscampus dabei offen für eine Vielzahl an Methoden, z.B. Molekulardiagnostik, Optik und Photonik, Genom-Analyse, Biomarker-Bestimmung, Bioinformatik und KI, und Kombinationen derselben.
Das BMBF erwartet für den Anschluss an die finale Förderphase eine Verstetigungsperspektive. Dies sollte sich auch in den Projekten widerspiegeln, z.B. in Gestalt von Kooperationen, zukünftigen Produkten oder Services oder durch verstetigte Zusammenarbeit mit Institutionen.
Fokus der nächsten Förderphase:
InfectoGnostics‘ finale Förder- und Verstetigungsphase: Die nächste Ebene der Zusammenarbeit in der Infektionsdiagnostik gestalten:
Die regionalen Netzwerkpartner aus Forschung, Entwicklung und Fertigung decken die Wertschöpfungskette vollständig ab und erarbeiten zukunftsfähige Diagnostikangebote mit internationaler Sichtbarkeit.
Im Folgenden sind relevante Themen des Forschungscampus genannt. Diese sind jedoch nicht ausschließlich zu sehen. Im Falle einer Unsicherheit zur möglichen Passfähigkeit Ihres Vorschlags wenden Sie sich bitte gern an die InfectoGnostics Geschäftsstelle.
Skizzen können die folgenden Themenfelder adressieren:
- Diagnostik von der Forschung bis zur Implementierung, mit dem Ziel der Verbesserung von diagnostischen und analytischen Technologien in der Infektionsforschung
- Einbeziehung von regionalen Wertschöpfungsketten (Produktion, Zulieferindustrie)
- Infektionsdiagnostiklösungen für klinische Anwendungen, Human- und Veterinärmedizin, (Ab-)Wasseranalysen, den Pharma- und Lebensmittelbereich
- Bestimmung von Krankheitserregern und Antibiotikaresistenzen auch zur Charakterisierung der Immunantwort auf eine Infektion
- Ansätze zu Surveillance, Preparedness und Epidemiologie
- Plattformen und (offene) Konzepte, die geeignet sind, die dezentrale Diagnostik z.B. in Arztpraxen und Kliniken entscheidend zu verbessern.
- Verknüpfung mit bereits existierenden relevanten Initiativen und Projekten innerhalb und außerhalb des InfectoGnostics Forschungscampus (national und international)
- Projekte zur Unterstützung der internationalen Ausrichtung des Forschungscampus (förderfähig sind dabei jedoch nur Projektpartner mit einer Betriebsstätte im Bundesgebiet)
Eingereichte Projekte müssen ein Element zur Verstetigung beinhalten. Beispiele hierfür sind Services, die sich aus Projektinhalten ableiten, der Übergang in eine Produktentwicklung oder Ausgründung oder das zur Verfügung stellen von Produkten oder Technologie-Plattformen.
Vorgehensweise
Die in deutscher Sprache einzureichenden Skizzen dienen zur Sondierung der konkreten Projektthemen, die im Rahmen der nächsten Entwicklungsphase des Forschungscampus vom BMBF eingeworben werden sollen. Bis zum 1. Juni 2024 werden Sie eine Rückmeldung darüber erhalten, ob Ihre Skizze ausgewählt wurde und den vom BMBF bestellten Gutachtern vorgeschlagen wird. Einreicher von positiv bewerteten Skizzen werden anschließend im Juni 2024 aufgefordert, BMBF-Vollanträge zu formulieren (mehrstufiges Verfahren). Eine entsprechende Projektförderung durch das BMBF (vorbehaltlich einer positiven Begutachtung des Campuskonzepts für die nächste Entwicklungsphase sowie der BMBF-Vollanträge) ist für Frühjahr 2025 anvisiert. Der mögliche Förderbeginn für die Projekte ist der 01.09. oder 01.10.2025.
Die Projekte können für bis zu vier Jahre Förderung erhalten, an die sich eine Verstetigungsphase anschließen sollte. Kürzere Projektlaufzeiten sind prinzipiell möglich, die Mindestzeit beträgt dabei 24 Monate. Die Förderung ist als Anschub auch für weitere gemeinsame Aktivitäten zu sehen und gemeinsam mit den Partnern sollten zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten für Projekte und Aktivitäten identifiziert werden, um die Themen weiter zu vertiefen.
Projektskizzen sind bis zum 31. März 2024 um 21.00 Uhr bei der InfectoGnostics-Geschäftsstelle per E-Mail an die Adresse einzureichen. Es können nur Skizzen berücksichtigt werden, für deren Erstellung die entsprechende Vorlage verwendet wurde. Ein Template für die Skizze können Sie unter der folgenden Adresse herunterladen:
Link zum Download Formular Projektskizze
InfectoGnostics ist als öffentlich-private Partnerschaft organisiert. Aufgerufen sind daher vorzugsweise Projektkonsortien, die eine Zusammenarbeit von Industrieunternehmen mit akademischen und klinischen Arbeitsgruppen ermöglichen. Bewerbungen von KMU[1] sind dabei ausdrücklich erwünscht.
- Anträge einzelner rein akademischer Verbünde sind ausgeschlossen (mit Ausnahme einer klinischen Begleitforschung, die mit den übrigen Projekten vernetzt ist);
- reine Industriekonsortien sind möglich;
- Konsortien mit rein akademischen Partnern (z.B. nur Hochschulen und Klinik) ohne Industriebeteiligung sind grundsätzlich möglich. Projekte mit Industriebeteiligung oder einer klaren Perspektive zur Firmengründung werden jedoch bevorzugt.
Von den Antragstellern wird seitens des BMBF erwartet, dass sie sich zu einer Zusammenarbeit für fünf Jahre im Rahmen der öffentlich-privaten Partnerschaft InfectoGnostics Forschungscampus Jena bereiterklären.
Die Förderquoten des Projekts richten sich nach den aktuellen Vorgaben des BMBF (Richtlinie zur Förderinitiativ Forschungscampus). Wirtschaftsunternehmen erhalten i.d.R. 50% Förderung, KMU können entsprechende Zuschüsse erhalten.
Das Fördervolumen pro Partner sollte in der Regel max. 400 TEUR (bei 100 % Förderung) oder 800 TEUR (bei 50% Förderung) betragen. Bei kürzerer Laufzeit verringert sich die Summe entsprechend. Die Skizzen werden von einem ad hoc-Komitee des InfectoGnostics Forschungscampus bewertet, welches sich aus dem erweiterten Vorstand und Mitgliedern des Fachlichen Beirats zusammensetzt. Dabei sind Antragsteller von der Bewertung eigener Anträge ausgeschlossen.
InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
Der Vorstand, 16. Februar 2024
Auszug aus der Richtlinie „Forschungscampus“ des BMBF
Zur Erläuterung des Konzepts Forschungscampus im Sinne des BMBF finden Sie im Folgenden einen Auszug aus der Richtlinie „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ des BMBF – Link zum vollständiges Dokument
Ein Forschungscampus im Sinne dieser Förderrichtlinie führt eine kritische Masse aus Wissenschaft und Wirtschaft für die Forschung zusammen und bearbeitet diese themenzentriert. Er zeichnet sich durch eine Kombination von drei Merkmalen aus:
- Er bündelt Kompetenzen bzw. Forschungsaktivitäten von wirtschaftlicher und öffentlicher Forschung an einem Ort, möglichst auf dem Campus einer Hochschule oder Forschungseinrichtung (räumliche Nähe der Partner, "industry on campus"-Ansatz).
- Er nimmt neue Themen im gemeinsamen Interesse von Wissenschaft und Wirtschaft mit einer mittel- bis langfristigen Perspektive auf und bearbeitet sie gemäß seinem spezifischen Forschungsprofil auf Basis eines ausgewiesenen Forschungsprogramms.
- Er wird durch eine verbindliche Partnerschaft von Wissenschaft und Wirtschaft getragen. Diese Partnerschaft wird durch maßgebliche Eigenbeiträge der beteiligten Partner unterlegt, die von der BMBF-Projektförderung unabhängig sind und für den Bestand und Betrieb des Forschungscampus vorausgesetzt werden.
Generell kann die Forschung in dem Forschungscampus in der gesamten Spanne von der Grundlagenforschung bis an die Schwelle der wettbewerblichen Entwicklung betrieben werden, mit substanziellen Anteilen in der Grundlagenforschung. Darüber hinaus werden komplementäre Ziele verfolgt, wie etwa die Ausbildung und Gewinnung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Weiterbildung von Personal oder auch die Internationalisierung.
Es können Projekte zu den folgenden Inhalten gefördert werden:
- FuE zu fachlichen Fragestellungen auf Basis einer bestehenden Forschungs- oder Innovationsstrategie, z. B.:
- FuE mit starker Interdisziplinarität und/oder hohem technologischen Risiko.
- FuE zu innovativen Kooperations- und Managementstrukturen und -prozessen, z. B. anhand:
- einer modellhaften Konzeptweiterentwicklung für den Forschungscampus,
- der Entwicklung von Maßnahmen für neue Formen der Kooperation, insbesondere zwischen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), sowie des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers,
- der Entwicklung von Forschungs- oder Innovationsstrategien einschließlich Aktivitäten zur Umsetzung der komplementären Ziele des Forschungscampus, um aktuelle oder zukünftige wissenschaftliche oder technologische Entwicklungen zu berücksichtigen (dies kann auch die Bereiche Nachwuchsförderung, Qualifizierung des Personals oder den internationalen Wissenschaftleraustausch umfassen),
- der Entwicklung eines innovativen Konzepts zur Selbstevaluation und Erfolgsmessung im Rahmen bestehender Forschungs- oder Innovationsstrategien.
Die Themen der fachlichen Fragestellungen werden durch das spezifische Forschungsprofil bzw. das Forschungsprogramm des Forschungscampus festgelegt, das durch die beteiligten Partner im Zuge seines Aufbaus definiert wurde ("bottom up"-Ansatz). Je weiter sich die FuE-Aktivitäten in Richtung Entwicklung bewegen, umso stärker ist die Finanzierung außerhalb der Förderinitiative "Forschungscampus" vollständig durch die Partner − vornehmlich im Rahmen der Eigenbeiträge zu ihrer Partnerschaft − zu tragen.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die zum Zeitpunkt der Auszahlung einer gewährten Zuwendung eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland besitzen, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. In diesem Sinne ist auch ein Forschungscampus im Sinne dieser Förderrichtlinie antragsberechtigt, wenn er eine eigene Rechtsform besitzt. Unternehmen im ausländischen Mehrheitsbesitz müssen Niederlassungen in Deutschland nachweisen. Bewilligte Vorhaben sind in Deutschland durchzuführen; die Ergebnisse des geförderten Vorhabens dürfen nur in der Bundesrepublik Deutschland oder dem EWR und der Schweiz genutzt werden. Die Antragstellung von KMU wird ausdrücklich begrüßt.
[1] Ein KMU ist entsprechend der Definition der EU-Kommission ein Unternehmen, das weniger als 250 Beschäftigte hat, einen Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro aufweist.
Das FSU Förderprogramm ProChancecareer - zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen auf Ihrem Weg zur Professur ist aktuell ausgeschrieben! Deadline für die Einreichung von Anträgen ist der 5. April 2024.
Die Bewerbungen können online über unser Bewerberportal eingereicht werden:
Link deutsch: https://apply2.uni-jena.de/4zs23; Link engl.: https://apply2.uni-jena.de/d4ddz
Weitere Informationen : Sach- und Reisekosten (uni-jena.de); Ansprechpartnerin: Dr. Juliane Heimann (E-Mail: / Tel.: 03641-9401104).
FSU: The LIFE “Connect” funds enable the development of scientific projects that have to potential for successful application for third-party funding. New cooperations between researchers of different groups, institutes and disciplines shall be established to stimulate top-level research.
- Applicants: researchers at any career stage (doctoral researchers to Professors)
- Deadline: 31.03.2024
- Funding: 15.000 €/ 20.000 €/ 25.000 €
Please find all information and detailed call under LIFE "Connect"
Die Christina Barz-Stiftung vergibt ein Auslandsstipendium an graduierte Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland, die auf dem Gebiet „Früherkennung und Verlauf bulimisch-anorektischer Verhaltensweisen“ arbeiten. Bewerbungsschluss 31.5.2024 Informationen auslandsstipendium_2024.pdf (christina-barz-stiftung.de)
Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung schreibt im Jahr 2024 5 Forschungsstipendien (1750€ mtl+Auslandszuschläge) für besonders qualifizierte promovierte deutsche Nachwuchswissenschaftler aus, die auf folgenden Gebieten arbeiten:
- Ophthalmologie (altersabhängige Makuladegeneration)
- Nephrologie (immunologische Nierenerkrankungen und akutes Nierenversagen)
- Onkologie (geriatrische Hämatoonkologie)
Die Stipendien sollen zur Durchführung eines weiterqualifizierenden Forschungsaufenthaltes außerhalb der eigenen Institution verwendet werden. Bewerbungsschluss 31.10.2024 Informationen Dr. Werner Jackstädt-Stiftung | Deutsches Stiftungszentrum (deutsches-stiftungszentrum.de)
Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung stellt Mittel für 4 Habilitanden bereit, um die Nachwuchslücke im Bereich der universitären Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu schließen. Der Förderumfang beträgt insgesamt bis zu 360 T€ pro Kandidat über 3 a(120.000 Euro p.a.).
Das Programm richtet sich an Ärzte nach den ersten Weiterbildungsjahren in der fachärztlichen Ausbildung mit einem klar erkennbaren wissenschaftlichen Interesse im Bereich der Naturheilkunde und Komplementärmedizin, die ihre Berufbarkeit auf eine Professur durch eine Habilitation oder durch habilitationsäquivalente Leistungen anstreben sowie an Lebenswissenschaftler mit vergleichbarer Qualifikation im klinisch-therapeutischen Bereich. Bewerbungsschluss: 10.06.2024
Weitere Informationen zur Antragstellung
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung schreibt 2024 erneut drei mit jeweils 1,1 Million Euro dotierte Else Kröner Clinician Scientist Professuren aus. Bewerbungsschluss 31.5.2024 Informationen homepage.
FSU schreibt aus:
· Jena Excellence Fellowship Programme
o Nominierungen jederzeit möglich
Die Carl-Zeiss-Stiftung hat eine lange Tradition in der Förderung von Stiftungsprofessuren. Wir möchten damit die Wissenschaftsstandorte in unseren drei Förderländern Thüringen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stärken: insbesondere mit unserem Programm für CZS Stiftungsprofessuren an Universitäten. Mit bis zu 5 Mio. Euro zzgl. 20 % Overhead-Pauschale für bis zu 10 Jahre fördern wir Stiftungsprofessuren in den drei Schwerpunktthemen Künstliche Intelligenz, Life Science Technologies und RessourcenEffizienz.
Details der Ausschreibung können Sie auf unserer Website finden: deutsche Version / englische Version
Das Programm ermöglicht Ihnen, herausragende MINT-Wissenschaftler:innen für Ihren jeweiligen Forschungsstandort zu gewinnen. Die Antragstellung erfolgt durch die Universität zusammen mit einer exzellenten Kandidatin bzw. einem exzellenten Kandidaten. Zum Zeitpunkt der Antragstellung darf noch keine Rufannahme erfolgt sein und die nominierte Person darf nicht an einer wissenschaftlichen Einrichtung in den Ländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen angestellt sein.
Die Person sollte auf ihrem Forschungsgebiet herausragend, international renommiert und inhaltlich einem genannten Schwerpunktthemen zuordenbar sein. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die explizite Anwendungsorientierung. Die Stiftungsprofessuren sollen das anwendungsbezogene Forschungsprofil der Universitäten strategisch ergänzen.
Die Ausschreibung bleibt dauerhaft offen. Die Antragsfristen sind jeweils der 30. Mai und der 30. November eines Jahres. Die nächste Frist für Absichtserklärungen ist der 20. März 2024.Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an meinen Kollegen Dr. Phil-Alan Gärtig ().
Die Stiftung Hufeland-Preis lobt seit 1960 jährlich den wohl renommiertesten Preis für Prävention und Versorgungsforschung aus. Getragen wird die Stiftung durch die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer, die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. sowie der Deutschen Ärzteversicherung AG. Parallel zur laufenden Ausschreibung des „Hufeland-Preises 2024“ für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Prävention und Versorgungsforschung – loben wir die finanzielle Unterstützung von Dissertationen auf dem Gebiet der Versorgungsforschung aus. Bis zu zwei Doktorarbeiten werden mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro unterstützt. Deadline 31.10.2024 Informationen Hufeland-Preis | Deutsche Ärzteversicherung | Deutsche Ärzteversicherung (aerzteversicherung.de)
Weitere aktuelle Förderprogramme finden Sie auf unseren Webseiten:
· bedrohte und gefährdete Wissenschaftler/innen: https://www.uni-jena.de/gefaehrdete-wissenschaftler
· Drittmittelförderung international: https://www.uni-jena.de/drittmittelfoerderungib
Bei Fragen zu den Förderprogrammen stehen Ihnen Frau Susanne Golz und Frau Dr. Mareike Rind vom Welcome Point der Universität Jena zur Verfügung (). => Telefon: 9401551
Die Else Kröner Fresenius Stiftung schtreibt Else Kröner Medical Scientist Kollegs 2024 (1,1 Mio€) für Naturwissenschaftler im medizinischen Bereich aus. Deadline 10.5.2024 Informationen Else Kröner Medical Scientist Kollegs 2024 | Else Kröner-Fresenius-Stiftung (ekfs.de)
VolkswagenStiftung: Mobilität und Globale Gesundheit
Skizzen 25.03.2024 (zweistufig)
Förderung
- Internationale Verbundprojekte (2-4 Partner:innen, davon mind. zwei Partner:innen aus Ländern mit geringem oder mittlerem Einkommen), die multiperspektivische Forschung zu Wechselwirkungen zwischen Mobilität und Gesundheit betreiben
- Phase 1: Pilotprojekte
- Phase 2: Mehrjährige Forschungsvorhaben
Themenschwerpunkte
- Forschung zu gesundheitsrelevanten Fragen rund um menschliche Mobilität (u. a. Migration, Flucht, Gesundheitstourismus oder (i)legale Arbeit), zu deren Aus- und Rückwirkungen sowie zu vielfältigen Aspekten der Mobilität von Bevölkerungsgruppen
- Projekte, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie Ideen und Konzepte zum Thema Global Health geographische Grenzen überschreiten und Gesellschaften beeinflussen (können).
- Forschung zur Mobilität von Tieren und Gütern, zu deren Einfluss auf die Verbreitung von Zoonosen und vektorübertragene Krankheiten sowie zu deren Auswirkungen auf menschliche Populationen
Art und Umfang der Förderung
- Phase 1: Laufzeit von bis zu sieben Monaten, 50.000 EUR zur Vorbereitung eines Antrags für Phase 2
- Phase 2: Laufzeit von drei bis fünf Jahren, 500.000-1.500.000 EUR pro Projekt
- Die Wilhelm Vaillant Stftung schreibt den Forschungspreis für hervorragende Leistungen im Bereich der theoretischen und der klinischen Medizin (20T€). Bewerbungsschluss 1.5.2024 Informationen Preis – Wilhelm Vaillant Stiftung