Immer wieder kommen Menschen in die Notaufnahme, obwohl sie kein Notfall sind. Auch wenn das nicht bedeutet, dass sie keine Hilfe benötigen: Wer keine lebensbedrohlichen Beschwerden hat, muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Denn das Personal in den Notaufnahmen ist knapp und muss priorisieren. Schneller und zielführend ist u.U. der Kassenärztliche Notdienst. Allerdings fällt vielen die Unterscheidung schwer: Wann bin ich ein Notfall – und wann nicht? Darüber spricht Stefanie Hemmer, Oberärztin der Klinik für Notfallmedizin am Universitätsklinikum Jena.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Unterstützt vom Förderverein des UKJ.
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