07.08.2009
Modernste Diagnosetechnik am Uniklinikum Jena
Presseeinladung zur feierlichen Inbetriebnahme des PET/CT am 12. August um 14.00 Uhr
Jena. Die Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Jena erhält ein PET/CT-Gerät der neuesten Generation. Die hochmoderne Anlage kombiniert die bildgebenden Verfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der Computertomographie (CT). Diese Hybridbildgebung ermöglicht insbesondere in der Onkologie wesentlich schnellere genaue Diagnosen. Die Kosten für das Gerät, das am 12. August 2009 feierlich in Betrieb genommen wird, belaufen sich auf etwa zwei Millionen Euro, drei Viertel davon kommen vom Freistaat Thüringen.
Die Möglichkeiten des neuen Großgerätes möchten wir Ihnen in einem kurzen
Pressegespräch am 12. August 2009 um 14.00 Uhr
in der Klinik für Nuklearmedizin, Bachstr. 18,
mit dem Thüringer Kultusminister Bernward Müller, dem Sprecher des Klinikumsvorstandes, Rudolf Kruse, und dem Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin, Dr. Martin Freesmeyer, vorstellen. Im Anschluss daran ist eine Besichtigung des PET/CT möglich.
Kontakt:
Dr. Martin Freesmeyer
Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Jena
Bachstr. 18
Tel. 03641/9 33220
E-Mail: